Sicherheit kauft man im Fachgeschäft – Teil 2 / Fachgerechte Montage

Sicherheit kauft man im Fachgeschäft! – Teil 2

Wir hatten das Thema ja bereits in unserem Artikel vom 27.01.1023 angeschnitten.
Hier drehte sich jedoch alles um minderwertige Schließzylinder in Haus- und Wohnungstüren, welche die Anforderungen nicht erfüllen können.

Es gibt aber weitere Gründe, warum man bei einem Besuch in einem Sicherheits-Fachgeschäft stets besser beraten ist.
Daher möchten wir heute ein anderes, nicht minder aktuelles, Thema aufgreifen.

In der letzten Zeit wurden wir vermehrt zu Einbruchschäden gerufen, welche nur aufgrund einer mangelhaften Montage der Sicherungsmaßnahmen erfolgreich durchgeführt werden konnten.
Ja, es ist natürlich schön, wenn man keine zwei linken Hände hat und als Heimwerker viele Dinge selber machen kann.
An Haus, Wohnung, Auto oder Garten gibt es auch immer was zu tun und es ist überaus praktisch, wenn man nicht wegen jeder Kleinigkeit einen Handwerker anrufen muss.

Wir legen großen Wert darauf, das unsere angebotenen Tür- und Fenstersicherungen von anerkannten Herstellern, nach den höchsten Qualitätsstandards gefertigt sind.
Die meisten Produkte sind VdS-geprüft (Verband der Sachversicherer), entsprechen den DIN-EN Richtlinien oder anderweitig durch neutrale Institute geprüft und zertifiziert.
Doch was bringen Ihnen die besten Tür- und Fenstersicherungen, wenn es an der fachgerechten Montage mangelt?

Unsere Monteure werden auf den Hersteller-Seminaren immer wieder auf die neuesten Montagetechniken geschult.
Selbst einem erfahrenen Hobbyisten fehlt dieses besondere Fachwissen.

Die Informationen aus diversen Heimwerkerforen im Internet, sind auch nicht der heilige Gral und nicht selten sogar völlig falsch.
Was habe ich da nicht schon alles lesen können, da werden Zusatzschlösser für Haus- und Wohnungstüren für Terrassentüren aus Kunststoff und Aluminium empfohlen, oder billigste Alarmanlagen und Kameras, die ihren Zweck nicht erfüllen uvm.
Ist das Element durch falsch angebrachte Bohrungen zerstört, kann das in einem Mietobjekt richtig teuer werden.
Man sollte sich die Tipps also nicht von anderen Laien holen, sondern besser von einem ausgebildeten Fachmann.
Selbst wenn die Produkte in einem Sicherheitsfachgeschäft am Ende vielleicht ein paar Cent teurer sind, als im Internet oder im Baumarkt -die kostenlose Beratung beim Kauf im Fachgeschäft ist unbezahlbar.
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Fahren Sie sicher in die Ferien

Fahren Sie sicher in die Ferien

Die Reiselust ist groß, viele Menschen freuen sich, besonders nach dieser langen Coronakrise, auf einen wohlverdienten und unbeschwerten Urlaub.

Aber nicht nur die Urlauber freuen sich, sondern auch die Einbrecher, denn für sie beginnt nun die lukrativste Zeit im Jahr.
Viele Häuser und Wohnungen stehen in den kommenden Wochen leer und wecken das Interesse.
In den letzten Jahren hat sich zwar die Zahl der Wohnungseinbrüche deutlich reduziert und oft bleibt es beim Einbruchversuch aber dennoch bleibt ein Risiko.
Nichts ist schlimmer, als wenn nach einer schönen Urlaubsreise das böse Erwachen erfolgt oder man den Urlaub eventuell sogar vorzeitig beenden muss.

Für die Einbruchsopfer ist es oft ein Alptraum, wenn wildfremde Personen in die persönlichen Räume eintreten und dort alles nach Wertgegenständen durchwühlen.
Um das zu vermeiden, muss die eingesetzte Sicherheitstechnik bereits im Außenbereich wirken.

Es gilt immer der Grundsatz „Mechanik vor Elektronik“!

Während sämtliche elektronischen Systeme, wie Alarmanlagen oder Videoüberwachung, einen Einbruchsversuch nur melden können, sind solide mechanische Sicherungen dagegen darauf ausgelegt, einen Angriff zu erschweren oder sogar zu verhindern. Massive Sicherungen kosten wertvolle Zeit und zwingen die Täter*innen dazu, viel Lärm zu machen. Oft bleibt es beim reinen Versuch und die Tat wird abgebrochen.
Als kompetenter Fachbetrieb, halten wir uns an die Empfehlungen der Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen sowie der Sachversicherer.
Bei der Auswahl der Produkte raten wir Ihnen auf eine entsprechend hohe Qualität zu achten. Die von uns eingesetzte Sicherheitstechnik ist von neutralen Prüfstellen (VdS, DIN, etc.) entsprechend geprüft, zugelassen und zertifiziert.
Gerne informieren wir Sie!

Die beste Sicherheitstechnik ist aber nur wirksam, wenn sie auch benutzt wird.
Auch wenn Sie die Wohnung nur kurz verlassen, sollte die vorhandene Sicherheitstechnik immer aktiviert sein.

Urlaubstipps:

-Schließen Sie immer Ihre Haustür ab, auch wenn Sie Ihr Haus nur kurzzeitig verlassen.

-Fenster, Terrassen- und Balkontüren sollten stets mit einem Schlüssel verschlossen werden (Zusatzschlösser).

-Verlassen Sie das Gebäude ohne großes Aufsehen, wenn Sie in die Ferien aufbrechen.

-Bitten Sie eine Person, dass sie regelmäßig den Briefkasten leert.

-Informieren Sie Ihre Nachbarn, denn ein aufmerksamer Blick ist immer ein guter Einbruchschutz.

-Simulieren Sie Anwesenheit. Dazu kann man Zeitschaltuhren oder Smart-Home einsetzen, um zu unterschiedlichen Zeiten in den Räumen automatisch das Licht ein- und ausschalten.

-Deponieren Sie alle Dokumente, Reserveschlüssel und Autoschlüssel, die Sie im Urlaub nicht benötigen, in ihrem Homesafe.

-Bringen Sie keine Abwesenheitsnotiz an der Wohnungstür an.
Falls Sie Warensendungen erwarten, lassen sie diese nach Absprache zu einem vertrauenswürdigen Nachbarn liefern.

-Falls Jemand im Urlaub Ihren Rasen mäht, wirkt das Haus bewohnt.
Bitten Sie den Nachbarn, sein Fahrzeug gelegentlich auf dem Parkplatz in der Einfahrt zu parken.

-Tauschen Sie mit Ihren Nachbarn die Telefonnummern aus, so sind Sie für den Notfall erreichbar.

-Rollläden sollten nicht am Tage, sondern nur in der Nacht und geschlossen werden.
So signalisieren Sie Ihre Anwesenheit.

-Hinterlassen Sie keine Informationen auf dem Anrufbeantworter bezüglich des Urlaubs, sondern richten Sie eine Rufweiterleitung auf Ihr Mobiltelefon ein.

-Gehen Sie sensibel mit ihren Urlaubsplänen in den sozialen Medien um.
Urlaubsfotos können wie eine Einladung wirken.

-Abschreckend sind auch Bewegungsmelder für die Außenbeleuchtung an dunklen und gefährdeten Bereichen.

-Mülltonnen, Gartenmöbel und Leitern, sollten sicher in der Garage stehen.
Sie können als Tritthilfe verwendet werden und den Einstieg erleichtern.

-Sie sollten niemals draußen ihre Schlüssel verstecken, versierte Einbrecher*innen finden jedes Versteck.



31.10.2021 -Tag des Einbruchschutzes

Linkbanner Tag des Einbruchschutzes 2021

Immer am Tag der Zeitumstellung findet jährlich auch der „Tag des Einbruchschutzes“ statt.
Die bundesweite Öffentlichkeitskampagne der Polizei „K-EINBRUCH“ soll die Bevölkerung zur Einbruchsvorsorge sensibilisieren, um die Zahl der Einbruchdelikte zu reduzieren.

Weitere Informationen und
wertvolle Tipps finden Sie hier: k-einbruch

Kind / Jugendlicher Fenster aufhebeln
Quelle: www.k-einbruch.de / Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes


BURG-WÄCHTER Tresor Combi-Line

Die Tresore der Combi-Line-Serie von BURG-WÄCHTER sind bestens geeignet, um Wertgegenstände vor Diebstahl und Feuer zu schützen.
Das bescheinigte auch „Stiftung Warentest“, der geprüfte CL 20 E ging als Testsieger hervor:



Neue Öffnungszeiten in Bad Segeberg

Die Öffnungszeiten unseres Ladengeschäftes in Bad Segeberg
haben sich geändert!
Montag bis Donnerstag von 09:00h bis 15:00h
Freitag von 09:00h bis 13:00h

BM LAND SICHERHEITSSYSTEME GMBH
Hamburger Strasse 12
23795 Bad Segeberg
Telefon: 0 45 51 / 99 55 16
Telefax: 0 45 51 / 99 55 17
24h Schlüssel-Notdienst: 0 45 51 / 99 55 16



Aufbewahrung von Waffen -neue Gesetze

Aufbewahrung von Waffen -neue Gesetze

Sportschützen und Jäger aufgepasst!
Es gelten neue Vorschriften für die Aufbewahrung von Lang- und Kurzwaffen.

Alle Waffenschränke, welche noch den alten Sicherheitsstufen A, B, etc., entsprechen, haben ab sofort keine mehr Gültigkeit mehr!
Diese Behältnisse können nur noch für erlaubnisfreie Waffen, wie beispielsweise Schreckschuss-, Reizgas-, Druckluft-, Signalwaffen, usw., sowie Munition, verwendet werden.

Seit der neuen Gesetzesänderung dürfen sämtliche Schusswaffen und Munition, deren Erwerb und Besitz unter eine Erlaubnispflicht fallen, nur noch in Waffenschränken mit mindestens Widerstandsgrad 0 (nach DIN EN 1143-1) oder höher, aufbewahrt werden.

Wir empfehlen unseren Kunden schon seit vielen Jahren, nach Möglichkeit nur noch Schränke nach Widerstandsgrad 0, besser I oder höher einzusetzen.
Durch unsere langjährige Erfahrung im Bereich von Tresoröffnungen, wissen wir sehr gut, wovon wir sprechen.

Hier ein kurzer Überblick:

Widerstandsgrad 0 / nach DIN EN 1143-1
Bis maximal 5 Kurzwaffen, Langwaffen unbegrenzt, Munition

Widerstandsgrad 0 nach DIN EN 1143-1 über 200 kg
Bis maximal 10 Kurzwaffen, Langwaffen unbegrenzt, Munition

Widerstandsgrad I nach DIN EN 1143-1
Kurzwaffen unbegrenzt, Langwaffen unbegrenzt, Munition

Zusätzlich muß der Schrank von einer für den „Geldschrank- und Tresorbau“ akkreditierten Stelle aus dem europäischen Wirtschaftsraum zertifiziert sein, wie beispielsweise von der ECB-S / European Certification Body GmbH in Frankfurt am Main.
Diese Zertifizierung ist an einem Typenschild aus Metall auf der Innenseite der Schranktür dokumentiert.
Die Kennzeichnung nach DIN EN1143-1 und  die Akkreditierung nach ISO/IEC 17065 sind hierbei zu beachten.


Falls Sie Fragen haben, helfen wir Ihnen gerne weiter.

Ihre Partner in Sachen Sicherheit



29.10.2017 -Tag des Einbruchschutzes

Pressemitteilung zum Tag des Einbruchschutzes.

Erhöhte Einbruchgefahr in Herbst- und Wintermonaten
In der dunklen Jahreszeit steigen die Einbruchszahlen, denn Einbrecher schätzen die frühe Dämmerung für ihre Beutezüge

Mechanische und elektronische Sicherheitstechnik sowie das richtige Verhalten bieten wirkungsvollen Schutz

Mit dem Einsetzen der dunklen Jahreszeit steigt die Einbruchgefahr enorm: Einbrecher nutzen am liebsten die Herbst- und Wintermonate von Oktober bis Februar, da es in dieser Zeit früher dunkel wird. An Haus- und Wohnungsbeleuchtung lässt sich nämlich leicht erkennen, ob jemand zu Hause ist. Die bundesweite Initiative für aktiven Einbruchsschutz „Nicht bei mir!” empfiehlt deshalb die Einhaltung einfacher Verhaltensregeln und die gezielte Anschaffung von Sicherheitstechnik, um einem Einbruch vorzubeugen. Denn Sicherheitstechnik wirkt: Bereits 44 Prozent aller Einbruchsversuche scheitern daran.

Wachsam bleiben und gezielte Maßnahmen treffen
Heutzutage lässt sich das „Smart Home“, das intelligente Zuhause, bereits durch Apps auf dem Handy fernsteuern. Um Einbrüchen vorzubeugen muss es aber gar nicht so kompliziert sein: So sind zum Beispiel Zeitschaltuhren geeignet, um die Anwesenheit in der Wohnung zu simulieren. Auch bei kurzer Abwesenheit sollte man nie vergessen, die Fenster zu schließen und die Haustür ordentlich zu verriegeln.

Neben dem richtigen Verhalten helfen weitere Schutzmaßnahmen, wie beispielsweise verstärkte Schlösser und Fensterbeschläge sowie Bewegungsmelder und Alarmanlagen, um die eigenen vier Wände in der dunklen Jahreszeit sicher zu machen. Dr. Helmut Rieche, Vorsitzender der Initiative für aktiven Einbruchschutz „Nicht bei mir!” betont: „Wir raten zu mechanischen Sicherungen, die einen Einbruch erschweren und verlangsamen und zur elektronischen Sicherheitstechnik, die den Täter entdeckt und abschreckt, denn Einbrecher ziehen die schnelle Beute vor.“

Tag des Einbruchschutzes 2017 informiert bundesweit
Einfamilienhäuser, zum Beispiel am Stadtrand, gelten als besonders gefährdet. Einbrecher bevorzugen Terrassentüren oder Fenster, aber auch Garagen, Keller und Lichtschächte, um ins Haus zu gelangen. Diese müssen deshalb besonders geschützt werden. Doch auch für Wohnungen in Mehrfamilienhäuser gilt, dass von außen leicht erreichbare Bereiche und natürlich Wohnungstüren, gegen Einbruch gesichert werden müssen.

Am 29. Oktober 2017 findet pünktlich zur Umstellung auf die Winterzeit wieder der bundesweite Tag des Einbruchschutzes statt. An diesem Aktionstag informieren Polizei und Sicherheitsunternehmen, wie man sich am besten vor Einbrüchen schützen kann. Mehr Informationen finden Sie auf www.k-einbruch.de

Installation vom Fachmann ratsam
Effektive Einbruchschutzmaßnahmen sollten immer vom Experten geplant und installiert werden. Als zentrale Anlaufstelle für erste Informationen zum Thema Einbruchschutz dienen die Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen, sowie die Internetseite der Initiative für aktiven Einbruchschutz unter www.nicht-bei-mir.de. Bürgerinnen und Bürger können sich dort umfassend informieren und qualifizierte Sicherheitsunternehmen finden.

„Nicht bei mir!“ ist eine herstellerneutrale, bundesweite Initiative für aktiven Einbruchschutz.
Sie wurde im Jahr 2004 von Verbänden der Sicherheitswirtschaft und der Polizei gegründet, um Bürger zum Thema Einbruchschutz zu sensibilisieren, zu informieren und zu motivieren, selbst für ein sicheres Zuhause aktiv zu werden. Die Initiative weist auf Sicherheitslücken in Haus, Wohnung und Büro hin, informiert über wirksame Vorsichtsmaßnahmen und zeigt Wege zur fachlichen Beratung auf. „Nicht bei mir!“ wird von dem Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) unterstützt und von folgenden Verbänden getragen:
BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V.
Bundesverband der Sicherheitswirtschaft e.V. (BDSW)
Fachverband Schloss- und Beschlagindustrie e.V. (FVSB)
Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI)
Pressekontakt:
Initiative für aktiven Einbruchschutz “Nicht bei mir!”
c/o Hill+Knowlton Strategies GmbH, Tobias Enke
Friedrichstraße 148, 10117 Berlin
Web: www.nicht-bei-mir.de

 



Beratung oder Projektierung?

Beratung oder Projektierung?

Ist das nicht daselbe?

An dieser Stelle möchten wir Ihnen kurz und verständlich die Unterschiede zwischen einer kostenlosen Sicherheitsberatung und einer kostenpflichtigen Projektierung erläutern.

Die Beratung.

Am Anfang steht immer ein Informationsgespräch, telefonisch oder in unserem Ladengeschäft, damit wir uns ein erstes Bild von der Situation des abzusichernden Objektes machen können.
Als zweiten Schritt starten wir dann in der Regel direkt vor Ort mit einer ausführlichen Schwachstellen-Analyse.
Hierbei ermitteln wir alle erforderlichen Maße und legen unsere Vorgaben für die Montage fest.

Mit den gewonnen Erkenntnissen beraten wir Sie anschließend erneut und definieren gemeinsam mit Ihnen die Anforderungen an Ihre Sicherheit und legen den Level des Einbruchschutzes fest.
Außerdem erarbeiten wir die Realisierungsmöglichkeiten, mit welchen finanziellen Mitteln wir das Gebäude optimieren können. Ihre Anforderungen und Bedürfnisse stehen dabei stets im Mittelpunkt unseres Gesprächs.
Zum Abschluß erhalten Sie dann in wenigen Tagen ein individuelles Angebot von uns.

Anmerkung:
Unsere „kostenlose“ Sicherheitsberatung sollte nicht dazu dienen, das wir den unerfahrenen Heimwerker mit unseren Tipps und Kniffen bei der Montage von Sicherheitsprodukten unterrichten.
Denn wenn wir unseren Kunden diesen Aufwand auch nicht weiter berechnen, so entstehen uns selbstverständlich Kosten -Zeit ist ja bekanntlich Geld.
Kein Rechtsanwalt, Steuerberater oder Arzt würde seine Beratungen kostenlos durchführen, im Handwerk ist dies jedoch so üblich.
Daher ist es natürlich immer unser angestrebtes Ziel, das der Kunde die Produkte im Anschluss bei uns erwirbt und nach Möglichkeit durch unser Unternehmen fachgerecht montieren lässt.

Sie werden sicher verstehen, das wir nicht der kostenlose Servicepoint für die Käufergruppe im Baumarkt oder aus dem Internet sein wollen.

Die Beratung erfolgt also für Sie kostenlos und ist völlig unverbindlich!
Wohnen Sie außerhalb von dem Ort, in dem sich unsere Ladengeschäfte befinden, so werden Ihnen natürlich nur die anfallenden die Fahrtkosten berechnet.

Kommen wir zur nächsten Stufe:
Die Projektierung.

Eine Projektierung beinhaltet alle vorherigen Dienstleistungen, geht jedoch in der Sache noch einige Schritte weiter.

Eine gute Planung des Projektes sichert Ihnen die maximale Sicherheit unter der Einhaltung von Vorgaben, Kosten und Zeit.

In einem Strategiegespräch erläutern wir Ihnen im Dialog die einzelnen Produkte, unterbreiten fundierte Lösungsvorschläge und garantieren eine transparente und verständliche Präsentation.

In unserer Arbeit steckt das know-how von über drei Jahrzehnten und dieses praxisorientierte Wissen fließt natürlich in unsere Planungen mit ein.

Bei einer Projektierung können Sie über sämtliche Planungsunterlagen von uns verfügen und Sie erhalten auf Wunsch alle Dokumentationen, Schließpläne, Schlüssellisten, Verlegungspläne für das Kabelnetz, exakte Einbaupositionen und ausführliche Produkt- und Montagehinweise.

All diese detaillierten Informationen können Sie dann frei für sich verwenden und dürfen diese auch an Dritte weitergeben.

Die Dokumentationen können Ihnen eine wertvolle Hilfe bei der Montage in Eigenleistung sein und können zur Vermeidung von teuren Planungs- und Montagefehlern beitragen.

Sie können Ihnen aber auch bei der Montage durch eine Fremdfirma gute Dienste leisten, um beispielsweise Pfusch und Murks aufzudecken.
Bei allen Problemen stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite und lassen Sie nicht im Regen stehen.

Diese Projektierungen sind eine kostenpflichtige Dienstleistung!

Das Ziel unserer Arbeit ist in jedem Falle die Erstellung eines individuellen Konzepts zur optimalen Gebäudeabsicherung.

Jedes Objekt ist einzigartig und wird von uns mit der entsprechenden Sorgfalt behandelt.

Bedenken Sie: Es ist immer gut, wenn man von Anfang an einen erfahrenen und vertrauensvollen Partner an seiner Seite hat.