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Prävention: Baulich-technische Sicherung
Ein Einbruch in den eigenen vier Wänden bedeutet für viele Menschen einen großen Schock.
Dabei machen den Opfern die Verletzung der Privatsphäre, das verlorengegangene Sicherheitsgefühl
oder auch schwer wiegende psychische Folgen, die nach einem Einbruch auftreten können, häufig mehr zu
schaffen als der rein materielle Schaden.
Dass man sich davor schützen kann, zeigt die Erfahrung der Polizei: Über ein drittel der Einbrüche bleiben
im Versuch stecken, nicht zuletzt wegen sicherungstechnischer Einrichtungen. Aber auch durch richtiges
Verhalten und durch aufmerksame Nachbarn werden Einbrüche verhindert.
Wie man sich vor einem Einbruch wirksam schützen kann, zeigt die Polizei unter dem Titel „Sicher wohnen – Einbruchschutz“
auch im Internet unter www.Polizei-Beratung.de
Rund um ein „interaktives Musterhaus“ werden alle Tipps und Hinweise zur Sicherheit und zum Einbruchschutz von Türen, Fenstern,
Rollläden, Garagen und Grundstücken per Mausklick aufgezeigt. Dort finden sich alle Tricks und Kniffe – von „A“ wie „Alarmanlage“ bis „Z“ wie „Zusatzschlösser“.
Auch in der Broschüre „Ungebetene Gäste – Sicher wohnen – Einbruchschutz“, dem Themenfaltblatt
„Tipps für mehr Sicherheit: Schlagen Sie Alarm – Alarmanlagen“ und der CD-ROM „Sicher wohnen“ finden
Sie geeignete Informationen, die die ersten „Wissenslücken“ schließen können.
Medienpaket „Sicher wohnen“ bei polizei-beratung.de
Weitergehende Informationen sowie gegebenenfalls eine kostenlose und unverbindliche Beratung vor Ort erhalten Sie von den (Kriminal-)Polizeilichen Beratungsstellen, über die Sie auch das Medienpaket „Einbruchschutz“ beziehen können.
Die Zahl der Einbrüche im Gewerbebereich ist mehr als doppelt so hoch wie im Privatbereich. Wegen der unterschiedlichsten Gewerbe (vom Kiosk bis zum Juwelier) sollte hierzu stets der kostenlose Beratungsservice einer (Kriminal-)Polizeilichen Beratungsstelle in Anspruch genommen werden.
Grundsätzlich stehen auch hier sinnvoll aufeinander abgestimmte mechanische Sicherungen an erster Stelle, Einbruchmeldeanlagen bieten nur zusätzlichen Schutz.
Mehr Informationen hierzu finden Sie unter www.polizei-beratung.de
Das Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) ist ein von den Ländern und dem Bund gemeinsam getragenes Programm, das die Bevölkerung, Multiplikatoren, Medien und andere Präventionsträger über Erscheinungsformen der Kriminalität und Möglichkeiten zu deren Verhinderung aufklärt.
Weitere Informationen zum Thema Einbruchschutz finden Sie unter „Nicht bei mir – Initiative für aktiven Einbruchschutz“
Quellennachweis: www.polizei-hessen.de
Anmerkung:
Die beiden Broschüren „Sicher wohnen“ und“Nicht bei mir“ liegen natürlich auch in unserem Ladengeschäft kostenlos für Sie aus.
Hier können Sie auch weitergehendes Informationsmaterial kostenlos erhalten.
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