Urlaubszeit = Einbruchszeit? Hier sind unsere Tipps!


Einbrecher haben es in der Urlaubszeit besonders einfach.
Aber keine Panik: Wenn Sie unsere Tipps befolgen, können Sie Ihren Urlaub unbeschwert genießen.

Während der Corona-Krise sorgte der Trend zum Homeoffice dafür, dass die Einbruchstatistik stark rückläufig war.
Aber kaum war die Pandemie vorbei, stieg auch die Zahl der Einbruchsdelikte wieder stark an.
Es zeigt sich: Der coronabedingte Trend rückläufiger Einbruchszahlen scheint gestoppt.

Häufigstes Einbruchsziel sind immer noch alle leicht erreichbaren Fenster, Terrassen- und Wohnungstüren.
Täter lieben sowie dunkle Ecken, in denen es sich ungestört und unbeobachtet arbeiten lässt.
So sind auch Keller- und Nebentüren ein besonders beliebtes Angriffsziel.

Für wirksame Abhilfe kann hier eine automatische Beleuchtung“ sorgen.
Denn helles LED-Licht, angesteuert durch einen Bewegungsmelder, schrecken die Langfinger ab.

Stabile mechanische Einbruchsicherungen sind heute obligatorisch und sollten der Grundstandard in jedem Objekt sein.
Für jede bauliche Situation können wir Ihnen eine passende Lösung anbieten.
Eine fachgerechte und sorgfältige Montage ist immer die Voraussetzung, das die eingesetzten Produkte auch massiven Angriffen standhalten können.
Wir sind ein anerkannter Fachbetrieb und verfügen über ein 40-jähriges know-how.
Für eine Montage nach den strengen Herstellervorgaben, haben wir auch alle entsprechenden Spezialwerkzeuge.

Der Einbau von elektronischen Sicherungen, also Kamera-Überwachung, Alarmsystem und eine intelligente Zugangskontrolle,
leisten zusätzlich einen wichtigen Beitrag zum Schutz von Ihrem Eigentum.

Sie tragen dazu bei, dass Einbrecher abgeschreckt werden, scheitern und sich lieber ein anderes Objekt aussuchen.

Die Urlaubszeit im Sommer ist nach wie vor auch die beliebteste Einbruchszeit.
Da momentan viele Menschen in den Urlaub fahren, bieten leerstehende Häuser und Wohnungen eine perfekte Gelegenheit für Einbrecher.
Eindeutige Zeichen, an denen ein Einbrecher erkennen kann, dass ein Haus leer steht, sollten Sie unbedingt vermeiden.

Wer also beruhigt in den Urlaub fahren möchte, sollte vorsorgen.
Wir geben hierzu gerne hilfreiche Tipps:

Sorgen Sie für freie Sicht auf das Grundstück

Was normalerweise vor neugierigen Blicken schützen soll, kann Einbrechern eine perfekte Möglichkeit geben, sich unbemerkt auf Ihrem Grundstück aufzuhalten.

Bevor Sie also in den Urlaub fahren, sollten Sie alle Gegenstände, die eine freie Sicht auf das Haus und den Garten versperren, beiseite schaffen.
Alle Arten von Einstiegshilfen, wie Gartenmöbel, Pflanzengerüste oder sogar Leitern, sollten sicher aufbewahrt, bzw. angeschlossen werden.
Befindet sich Ihr Parkplatz direkt auf Ihrem Grundstück, bitten Sie Ihren Nachbarn, ob dieser dort ab und zu parken würde.
So erhalten potenzielle Einbrecher den Eindruck für ein bewohntes Haus.

Einbruchschutz Urlaub: Haben Sie die Post geregelt?

Ein überfüllter Briefkasten ist für Einbrecher ein eindeutiges Zeichen, dass das Haus leer steht.
Fragen Sie doch Ihren Nachbarn, ob dieser Ihren Briefkasten regelmäßig leeren kann.
Zeitungsabonnements können bei den meisten Verlagen für die Urlaubszeit abbestellt werden.
Auch sollten Sie auf Ihren Briefkasten keinen Verweis an den Nachbarn für den Postboten schreiben.

Simulieren Sie Anwesenheit

Wenn Ihr Licht durchgehend ausgeschaltet ist und die Rollläden dauerhaft heruntergelassen sind, ist dies ein klares Zeichen für ein leerstehendes Ojekt.
Einbrecher beobachten häufig bestimmte Häuser, bevor sie sich für einen Einbruch entscheiden.
Versuchen Sie also, Anwesenheit zu simulieren.
Dafür können Sie entweder Ihren Nachbarn bzw. einen Bekannten fragen, ob er regelmäßig die Rollläden hoch- und runterzieht und die Lichter ein- und ausschaltet.
Oder aber Sie verwenden Zeitschaltuhren, die dafür sorgen, dass das Licht zu bestimmten Uhrzeiten ein- und ausgeschaltet wird.

Mit einem Smart Home und einer Video-Überwachungsanlage, können Sie Ihr Haus von unterwegs aus digital überwachen.

Einbruchschutz Urlaub: Wer weiß von Ihrem Urlaub Bescheid?

Auch Kleinigkeiten, die Sie unbemerkt tun können, können Einbrecher darauf aufmerksam machen, dass Sie für eine Zeit lang nicht zuhause sind.
Dies könnten Posts auf Social-Media-Plattformen oder eine Nachricht auf Ihrem Anrufbeantworter sein.
Schalten Sie Ihren Anrufbeantworter am besten komplett aus, denn Einbrecher machen gerne Kontrollanrufe, bevor sie einsteigen wollen.

Lassen Sie von Ihrem Nachbarn die Mülltonne rausstellen, auch wenn sie nicht zwingen geleert werden muss.
Täter laufen nicht selten der Müllabfuhr hinterher und wo keine Mülltonne steht, sind Häuser oft unbewohnt.

Sorgen Sie für einen gepflegten Garten

Insbesondere für den Fall, dass Sie für eine sehr lange Zeit verreisen werden, sollten Sie dafür sorgen, dass sich jemand um Ihren Garten kümmert.
Denn wenn dieser nicht gepflegt ist, wissen Einbrecher direkt, dass Sie nicht zuhause sind.
Sie können eine Firma beauftragen oder Ihren Nachbarn bzw. einen Verwandten bitten, ab und zu Ihren Rasen zu mähen.

Bei Mietwohnungen: Wo ist Ihr Fußabtreter?

Dieser Tipp ist insbesondere für Großstädter relevant, die in eine Mietwohnung leben.
Manchmal kümmert sich ein Reinigungsdienst um die Reinigung des Hausflurs zu.
Beim Durchwischen wird die Fußmatte meist gegen die Tür gelehnt und nicht wieder zurückgelegt.
Sehen Einbrecher, dass Ihre Fußmatte bereits für eine längere Zeit an der Tür angelehnt ist, werden sie neugierig.
Lassen Sie Ihre Fußmatte während Ihrer Abwesenheit einfach in der Wohnung.

Einbruchschutz Urlaub: Kofferanhänger gut versteckt?

Nicht selten suchen sich Einbrecher am Flughafen ihre Objekte aus.
Jeder, der sich dort am Check-In Schalter befindet, ist meist auf dem Weg in den Urlaub.
Und was gibt es für einen Einbrecher Besseres, als einen Koffer mit Adressanhänger?
Platzieren Sie Ihre Adresse so, dass man sie nicht auf den ersten Blick erkennen oder mit dem Handy abfotografieren kann.
Solche „Späher“ gibt es übrigens auch an den Flughäfen und Hotels am Reiseziel.

Wertgegenstände sicher deponiert?

Durch Vorbeugung können Sie den Schaden so minimal wie möglich halten, falls es im schlimmsten Fall doch zum Einbruch kommen sollte.
Deponieren Sie Ihre Wertgegenstände, Dokumente, Autoschlüssel, Schmuck, Uhren, usw. in einem Home-Safe oder in einem Schließfach bei der Bank.
Er bietet dazu auch noch wirksamen Schutz vor Feuer.

Wichtige Unterlagen können Sie einscannen und an sich selbst per Mail zusenden.
So sind wichtige Ausweispapiere auch im Ausland immer zugänglich.
Das Gleiche gilt übrigens auch für Ihre Daten, die auf Computern, Laptops und Tablets gespeichert werden. Dabei ist für die Betroffenen nicht nur der Wert, sondern auch der Datenverlust bitter. Erstellen Sie also lieber ein Backup auf einer externen Festplatte.

Erstellen Sie eine Liste Ihrer Wertgegenstände

Sie sollten ein Verzeichnis aller Wertgegenstände führen, das an einem sicheren Ort außerhalb der eigenen vier Wände deponiert wird.
Im Schadensfall ermöglichen diese Angaben der Versicherung die schnelle und lückenlose Ermittlung der Schadenssumme.

Weitere Tipps für Ihre Sicherheit

-Verstecken Sie Ihre Schlüssel niemals außerhalb des Hauses, denn geübte Einbrecher kennen alle Verstecke.

Klar im Vorteil sind hier die modernen elektronischen Schließzylinder, die Sie auch ganz bequem mit einer Handy-App bedienen lassen.

-Bewahren Sie Ihre Hausschlüssel und Autoschlüssel, die Sie nicht benötigen, in Ihrem eigenen Safe auf.
Dieser sollte möglichst mit einer Zahlenkombination zu öffnen sein, so das eine vertrauenswürdige Person im Notfall darauf zugreifen könnte.
Das ist wichtig, wenn man im Urlaub wichtige Dokumente, wie beispielsweise eine Geburtsurkunde, benötigt.

-Rollläden sollten nur zur Nachtzeit und nicht tagsüber geschlossen werden. So signalisieren Sie nicht direkt Ihre Abwesenheit.
Hinterlassen Sie keine Abwesenheitsnotiz auf Ihrem Anrufbeantworter, schalten Sie besser eine Rufumleitung auf Ihr Handy.

-Bringen Sie keine Abwesenheitsnotiz an der Haustür oder Wohnungstür an.

-Wenn Sie z. B. ein Paket erwarten, informieren Sie besser einen vertrauenswürdigen Nachbarn.

-Bitten Sie Nachbarn, Freunde oder Familienangehörige, Ihren Briefkasten regelmäßig zu leeren, die Blumen zu gießen, die sichtbaren Rasenflächen zu mähen und ab und an in Ihrer Einfahrt oder auf Ihrem Parkplatz zu parken. So simulieren Sie Ihre Anwesenheit.

-Lassen Sie z. B. Gummistiefel vor der Haustür oder Wohnungstür stehen.

-Lassen Sie in verschiedenen Räumen immer mal wieder das Licht an- und ausgehen, entweder per Zeitschaltuhr oder via SmartHome gesteuert.

Mit diesen Tipps können Sie beruhigt Ihren Urlaub genießen, während Ihr Zuhause optimal geschützt ist.

Infotelefon:

23795 Bad Segeberg
Telefon: 0 45 51 / 99 55 16

61250 Usingen
Telefon: 0 60 81 / 68 74 83



Sicherheit kauft man im Fachgeschäft – Teil 2 / Fachgerechte Montage

Sicherheit kauft man im Fachgeschäft! – Teil 2

Wir hatten das Thema ja bereits in unserem Artikel vom 27.01.1023 angeschnitten.
Hier drehte sich jedoch alles um minderwertige Schließzylinder in Haus- und Wohnungstüren, welche die Anforderungen nicht erfüllen können.

Es gibt aber weitere Gründe, warum man bei einem Besuch in einem Sicherheits-Fachgeschäft stets besser beraten ist.
Daher möchten wir heute ein anderes, nicht minder aktuelles, Thema aufgreifen.

In der letzten Zeit wurden wir vermehrt zu Einbruchschäden gerufen, welche nur aufgrund einer mangelhaften Montage der Sicherungsmaßnahmen erfolgreich durchgeführt werden konnten.
Ja, es ist natürlich schön, wenn man keine zwei linken Hände hat und als Heimwerker viele Dinge selber machen kann.
An Haus, Wohnung, Auto oder Garten gibt es auch immer was zu tun und es ist überaus praktisch, wenn man nicht wegen jeder Kleinigkeit einen Handwerker anrufen muss.

Wir legen großen Wert darauf, das unsere angebotenen Tür- und Fenstersicherungen von anerkannten Herstellern, nach den höchsten Qualitätsstandards gefertigt sind.
Die meisten Produkte sind VdS-geprüft (Verband der Sachversicherer), entsprechen den DIN-EN Richtlinien oder anderweitig durch neutrale Institute geprüft und zertifiziert.
Doch was bringen Ihnen die besten Tür- und Fenstersicherungen, wenn es an der fachgerechten Montage mangelt?

Unsere Monteure werden auf den Hersteller-Seminaren immer wieder auf die neuesten Montagetechniken geschult.
Selbst einem erfahrenen Hobbyisten fehlt dieses besondere Fachwissen.

Die Informationen aus diversen Heimwerkerforen im Internet, sind auch nicht der heilige Gral und nicht selten sogar völlig falsch.
Was habe ich da nicht schon alles lesen können, da werden Zusatzschlösser für Haus- und Wohnungstüren für Terrassentüren aus Kunststoff und Aluminium empfohlen, oder billigste Alarmanlagen und Kameras, die ihren Zweck nicht erfüllen uvm.
Ist das Element durch falsch angebrachte Bohrungen zerstört, kann das in einem Mietobjekt richtig teuer werden.
Man sollte sich die Tipps also nicht von anderen Laien holen, sondern besser von einem ausgebildeten Fachmann.
Selbst wenn die Produkte in einem Sicherheitsfachgeschäft am Ende vielleicht ein paar Cent teurer sind, als im Internet oder im Baumarkt -die kostenlose Beratung beim Kauf im Fachgeschäft ist unbezahlbar.
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Fahren Sie sicher in die Ferien

Fahren Sie sicher in die Ferien

Die Reiselust ist groß, viele Menschen freuen sich, besonders nach dieser langen Coronakrise, auf einen wohlverdienten und unbeschwerten Urlaub.

Aber nicht nur die Urlauber freuen sich, sondern auch die Einbrecher, denn für sie beginnt nun die lukrativste Zeit im Jahr.
Viele Häuser und Wohnungen stehen in den kommenden Wochen leer und wecken das Interesse.
In den letzten Jahren hat sich zwar die Zahl der Wohnungseinbrüche deutlich reduziert und oft bleibt es beim Einbruchversuch aber dennoch bleibt ein Risiko.
Nichts ist schlimmer, als wenn nach einer schönen Urlaubsreise das böse Erwachen erfolgt oder man den Urlaub eventuell sogar vorzeitig beenden muss.

Für die Einbruchsopfer ist es oft ein Alptraum, wenn wildfremde Personen in die persönlichen Räume eintreten und dort alles nach Wertgegenständen durchwühlen.
Um das zu vermeiden, muss die eingesetzte Sicherheitstechnik bereits im Außenbereich wirken.

Es gilt immer der Grundsatz „Mechanik vor Elektronik“!

Während sämtliche elektronischen Systeme, wie Alarmanlagen oder Videoüberwachung, einen Einbruchsversuch nur melden können, sind solide mechanische Sicherungen dagegen darauf ausgelegt, einen Angriff zu erschweren oder sogar zu verhindern. Massive Sicherungen kosten wertvolle Zeit und zwingen die Täter*innen dazu, viel Lärm zu machen. Oft bleibt es beim reinen Versuch und die Tat wird abgebrochen.
Als kompetenter Fachbetrieb, halten wir uns an die Empfehlungen der Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen sowie der Sachversicherer.
Bei der Auswahl der Produkte raten wir Ihnen auf eine entsprechend hohe Qualität zu achten. Die von uns eingesetzte Sicherheitstechnik ist von neutralen Prüfstellen (VdS, DIN, etc.) entsprechend geprüft, zugelassen und zertifiziert.
Gerne informieren wir Sie!

Die beste Sicherheitstechnik ist aber nur wirksam, wenn sie auch benutzt wird.
Auch wenn Sie die Wohnung nur kurz verlassen, sollte die vorhandene Sicherheitstechnik immer aktiviert sein.

Urlaubstipps:

-Schließen Sie immer Ihre Haustür ab, auch wenn Sie Ihr Haus nur kurzzeitig verlassen.

-Fenster, Terrassen- und Balkontüren sollten stets mit einem Schlüssel verschlossen werden (Zusatzschlösser).

-Verlassen Sie das Gebäude ohne großes Aufsehen, wenn Sie in die Ferien aufbrechen.

-Bitten Sie eine Person, dass sie regelmäßig den Briefkasten leert.

-Informieren Sie Ihre Nachbarn, denn ein aufmerksamer Blick ist immer ein guter Einbruchschutz.

-Simulieren Sie Anwesenheit. Dazu kann man Zeitschaltuhren oder Smart-Home einsetzen, um zu unterschiedlichen Zeiten in den Räumen automatisch das Licht ein- und ausschalten.

-Deponieren Sie alle Dokumente, Reserveschlüssel und Autoschlüssel, die Sie im Urlaub nicht benötigen, in ihrem Homesafe.

-Bringen Sie keine Abwesenheitsnotiz an der Wohnungstür an.
Falls Sie Warensendungen erwarten, lassen sie diese nach Absprache zu einem vertrauenswürdigen Nachbarn liefern.

-Falls Jemand im Urlaub Ihren Rasen mäht, wirkt das Haus bewohnt.
Bitten Sie den Nachbarn, sein Fahrzeug gelegentlich auf dem Parkplatz in der Einfahrt zu parken.

-Tauschen Sie mit Ihren Nachbarn die Telefonnummern aus, so sind Sie für den Notfall erreichbar.

-Rollläden sollten nicht am Tage, sondern nur in der Nacht und geschlossen werden.
So signalisieren Sie Ihre Anwesenheit.

-Hinterlassen Sie keine Informationen auf dem Anrufbeantworter bezüglich des Urlaubs, sondern richten Sie eine Rufweiterleitung auf Ihr Mobiltelefon ein.

-Gehen Sie sensibel mit ihren Urlaubsplänen in den sozialen Medien um.
Urlaubsfotos können wie eine Einladung wirken.

-Abschreckend sind auch Bewegungsmelder für die Außenbeleuchtung an dunklen und gefährdeten Bereichen.

-Mülltonnen, Gartenmöbel und Leitern, sollten sicher in der Garage stehen.
Sie können als Tritthilfe verwendet werden und den Einstieg erleichtern.

-Sie sollten niemals draußen ihre Schlüssel verstecken, versierte Einbrecher*innen finden jedes Versteck.



31.10.2021 -Tag des Einbruchschutzes

Linkbanner Tag des Einbruchschutzes 2021

Immer am Tag der Zeitumstellung findet jährlich auch der „Tag des Einbruchschutzes“ statt.
Die bundesweite Öffentlichkeitskampagne der Polizei „K-EINBRUCH“ soll die Bevölkerung zur Einbruchsvorsorge sensibilisieren, um die Zahl der Einbruchdelikte zu reduzieren.

Weitere Informationen und
wertvolle Tipps finden Sie hier: k-einbruch

Kind / Jugendlicher Fenster aufhebeln
Quelle: www.k-einbruch.de / Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes


BURG-WÄCHTER Tresor Combi-Line

Die Tresore der Combi-Line-Serie von BURG-WÄCHTER sind bestens geeignet, um Wertgegenstände vor Diebstahl und Feuer zu schützen.
Das bescheinigte auch „Stiftung Warentest“, der geprüfte CL 20 E ging als Testsieger hervor:



Neue Öffnungszeiten in Bad Segeberg

Die Öffnungszeiten unseres Ladengeschäftes in Bad Segeberg
haben sich geändert!
Montag bis Donnerstag von 09:00h bis 15:00h
Freitag von 09:00h bis 13:00h

BM LAND SICHERHEITSSYSTEME GMBH
Hamburger Strasse 12
23795 Bad Segeberg
Telefon: 0 45 51 / 99 55 16
Telefax: 0 45 51 / 99 55 17
24h Schlüssel-Notdienst: 0 45 51 / 99 55 16



Aufbewahrung von Waffen -neue Gesetze

Aufbewahrung von Waffen -neue Gesetze

Sportschützen und Jäger aufgepasst!
Es gelten neue Vorschriften für die Aufbewahrung von Lang- und Kurzwaffen.

Alle Waffenschränke, welche noch den alten Sicherheitsstufen A, B, etc., entsprechen, haben ab sofort keine mehr Gültigkeit mehr!
Diese Behältnisse können nur noch für erlaubnisfreie Waffen, wie beispielsweise Schreckschuss-, Reizgas-, Druckluft-, Signalwaffen, usw., sowie Munition, verwendet werden.

Seit der neuen Gesetzesänderung dürfen sämtliche Schusswaffen und Munition, deren Erwerb und Besitz unter eine Erlaubnispflicht fallen, nur noch in Waffenschränken mit mindestens Widerstandsgrad 0 (nach DIN EN 1143-1) oder höher, aufbewahrt werden.

Wir empfehlen unseren Kunden schon seit vielen Jahren, nach Möglichkeit nur noch Schränke nach Widerstandsgrad 0, besser I oder höher einzusetzen.
Durch unsere langjährige Erfahrung im Bereich von Tresoröffnungen, wissen wir sehr gut, wovon wir sprechen.

Hier ein kurzer Überblick:

Widerstandsgrad 0 / nach DIN EN 1143-1
Bis maximal 5 Kurzwaffen, Langwaffen unbegrenzt, Munition

Widerstandsgrad 0 nach DIN EN 1143-1 über 200 kg
Bis maximal 10 Kurzwaffen, Langwaffen unbegrenzt, Munition

Widerstandsgrad I nach DIN EN 1143-1
Kurzwaffen unbegrenzt, Langwaffen unbegrenzt, Munition

Zusätzlich muß der Schrank von einer für den „Geldschrank- und Tresorbau“ akkreditierten Stelle aus dem europäischen Wirtschaftsraum zertifiziert sein, wie beispielsweise von der ECB-S / European Certification Body GmbH in Frankfurt am Main.
Diese Zertifizierung ist an einem Typenschild aus Metall auf der Innenseite der Schranktür dokumentiert.
Die Kennzeichnung nach DIN EN1143-1 und  die Akkreditierung nach ISO/IEC 17065 sind hierbei zu beachten.


Falls Sie Fragen haben, helfen wir Ihnen gerne weiter.

Ihre Partner in Sachen Sicherheit



29.10.2017 -Tag des Einbruchschutzes

Pressemitteilung zum Tag des Einbruchschutzes.

Erhöhte Einbruchgefahr in Herbst- und Wintermonaten
In der dunklen Jahreszeit steigen die Einbruchszahlen, denn Einbrecher schätzen die frühe Dämmerung für ihre Beutezüge

Mechanische und elektronische Sicherheitstechnik sowie das richtige Verhalten bieten wirkungsvollen Schutz

Mit dem Einsetzen der dunklen Jahreszeit steigt die Einbruchgefahr enorm: Einbrecher nutzen am liebsten die Herbst- und Wintermonate von Oktober bis Februar, da es in dieser Zeit früher dunkel wird. An Haus- und Wohnungsbeleuchtung lässt sich nämlich leicht erkennen, ob jemand zu Hause ist. Die bundesweite Initiative für aktiven Einbruchsschutz „Nicht bei mir!” empfiehlt deshalb die Einhaltung einfacher Verhaltensregeln und die gezielte Anschaffung von Sicherheitstechnik, um einem Einbruch vorzubeugen. Denn Sicherheitstechnik wirkt: Bereits 44 Prozent aller Einbruchsversuche scheitern daran.

Wachsam bleiben und gezielte Maßnahmen treffen
Heutzutage lässt sich das „Smart Home“, das intelligente Zuhause, bereits durch Apps auf dem Handy fernsteuern. Um Einbrüchen vorzubeugen muss es aber gar nicht so kompliziert sein: So sind zum Beispiel Zeitschaltuhren geeignet, um die Anwesenheit in der Wohnung zu simulieren. Auch bei kurzer Abwesenheit sollte man nie vergessen, die Fenster zu schließen und die Haustür ordentlich zu verriegeln.

Neben dem richtigen Verhalten helfen weitere Schutzmaßnahmen, wie beispielsweise verstärkte Schlösser und Fensterbeschläge sowie Bewegungsmelder und Alarmanlagen, um die eigenen vier Wände in der dunklen Jahreszeit sicher zu machen. Dr. Helmut Rieche, Vorsitzender der Initiative für aktiven Einbruchschutz „Nicht bei mir!” betont: „Wir raten zu mechanischen Sicherungen, die einen Einbruch erschweren und verlangsamen und zur elektronischen Sicherheitstechnik, die den Täter entdeckt und abschreckt, denn Einbrecher ziehen die schnelle Beute vor.“

Tag des Einbruchschutzes 2017 informiert bundesweit
Einfamilienhäuser, zum Beispiel am Stadtrand, gelten als besonders gefährdet. Einbrecher bevorzugen Terrassentüren oder Fenster, aber auch Garagen, Keller und Lichtschächte, um ins Haus zu gelangen. Diese müssen deshalb besonders geschützt werden. Doch auch für Wohnungen in Mehrfamilienhäuser gilt, dass von außen leicht erreichbare Bereiche und natürlich Wohnungstüren, gegen Einbruch gesichert werden müssen.

Am 29. Oktober 2017 findet pünktlich zur Umstellung auf die Winterzeit wieder der bundesweite Tag des Einbruchschutzes statt. An diesem Aktionstag informieren Polizei und Sicherheitsunternehmen, wie man sich am besten vor Einbrüchen schützen kann. Mehr Informationen finden Sie auf www.k-einbruch.de

Installation vom Fachmann ratsam
Effektive Einbruchschutzmaßnahmen sollten immer vom Experten geplant und installiert werden. Als zentrale Anlaufstelle für erste Informationen zum Thema Einbruchschutz dienen die Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen, sowie die Internetseite der Initiative für aktiven Einbruchschutz unter www.nicht-bei-mir.de. Bürgerinnen und Bürger können sich dort umfassend informieren und qualifizierte Sicherheitsunternehmen finden.

„Nicht bei mir!“ ist eine herstellerneutrale, bundesweite Initiative für aktiven Einbruchschutz.
Sie wurde im Jahr 2004 von Verbänden der Sicherheitswirtschaft und der Polizei gegründet, um Bürger zum Thema Einbruchschutz zu sensibilisieren, zu informieren und zu motivieren, selbst für ein sicheres Zuhause aktiv zu werden. Die Initiative weist auf Sicherheitslücken in Haus, Wohnung und Büro hin, informiert über wirksame Vorsichtsmaßnahmen und zeigt Wege zur fachlichen Beratung auf. „Nicht bei mir!“ wird von dem Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) unterstützt und von folgenden Verbänden getragen:
BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V.
Bundesverband der Sicherheitswirtschaft e.V. (BDSW)
Fachverband Schloss- und Beschlagindustrie e.V. (FVSB)
Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI)
Pressekontakt:
Initiative für aktiven Einbruchschutz “Nicht bei mir!”
c/o Hill+Knowlton Strategies GmbH, Tobias Enke
Friedrichstraße 148, 10117 Berlin
Web: www.nicht-bei-mir.de