Pflege- und Wartungshinweise für SECCOR ZL und SLT

Pflege- und Wartungshinweise für SECCOR ZL und SLT

Diese Information geben wir gerne an unsere Kunden weiter:

Sehr geehrte Geschäftspartner,

der Winter rückt näher und wir möchten die Gelegenheit nutzen, Sie auf unsere Pflege- und Wartungshinweise für die Zylinder ZL und  die Sicherheitsbeschläge SLT hinzuweisen.
Eine regelmäßige Durchführung der in den Pflege-Wartungshinweisen beschriebenen Maßnahmen garantiert den reibungslosen Betrieb und eine maximale Lebensdauer unserer Produkte.
Insbesondere der Punkt „Reinigung und Schmierung“ hat in der kalten Jahreszeit eine besondere Bedeutung und sollte bei normaler Beanspruchung jährlich durchgeführt werden.

Vielleicht nutzen Sie unsere Informationen und weisen Ihre Kunden auf diese Maßnahmen hin.
Dadurch ergibt sich auch die Gelegenheit, eine Wartung mit sachgemäßer Reinigung und Schmierung anzubieten.

Wir wünschen Ihnen dabei viel Erfolg und eine schöne Vorweihnachtszeit.

Beste Grüße aus Ottobrunn,
Ihr SECCOR Support-Team



BEVER Renovierungsschloß für Rohrrahmentüren
Donnerstag, 29. November 2012, 18:13
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BEVER Renovierungsschloß für Rohrrahmentüren

Das alte Rohrrahmenschloß ist defekt, was tun?
Viele alte Konstruktionsschlösser für Rohrrahmentüren sind heute nicht mehr lieferbar.
Teilweise sind die Hersteller nicht mehr existent oder die Produktion wurde irgendwann einmal eingestellt.
Hier bietet sich das Renovierungsschloß der Firma BEVER an, es ist für solche Zwecke ideal.
Der 340 mm lange Edelstahlstulp ist komplett ungebohrt und kann somit leicht auf die passende Länge und
den alten Befestigungsbohrungen angepaßt werden.
Diese Spezialschlösser haben wir ab sofort in Rödermark in den gängigen Dornmaßen von 25, 30, 35, 40 und 45 mm am Lager.



Prävention: Baulich-technische Sicherung
Freitag, 23. November 2012, 13:47
Abgelegt unter: -News & Infos- | Tags: , , ,

Prävention: Baulich-technische Sicherung

Ein Einbruch in den eigenen vier Wänden bedeutet für viele Menschen einen großen Schock.
Dabei machen den Opfern die Verletzung der Privatsphäre, das verlorengegangene Sicherheitsgefühl
oder auch schwer wiegende psychische Folgen, die nach einem Einbruch auftreten können, häufig mehr zu
schaffen als der rein materielle Schaden.

Dass man sich davor schützen kann, zeigt die Erfahrung der Polizei: Über ein drittel der Einbrüche bleiben
im Versuch stecken, nicht zuletzt wegen sicherungstechnischer Einrichtungen. Aber auch durch richtiges
Verhalten und durch aufmerksame Nachbarn werden Einbrüche verhindert.

Wie man sich vor einem Einbruch wirksam schützen kann, zeigt die Polizei unter dem Titel „Sicher wohnen – Einbruchschutz“
auch im Internet unter www.Polizei-Beratung.de

Rund um ein „interaktives Musterhaus“ werden alle Tipps und Hinweise zur Sicherheit und zum Einbruchschutz von Türen, Fenstern,
Rollläden, Garagen und Grundstücken per Mausklick aufgezeigt. Dort finden sich alle Tricks und Kniffe – von „A“ wie „Alarmanlage“ bis „Z“ wie „Zusatzschlösser“.

Auch in der Broschüre „Ungebetene Gäste – Sicher wohnen – Einbruchschutz“, dem Themenfaltblatt
„Tipps für mehr Sicherheit: Schlagen Sie Alarm – Alarmanlagen“ und der CD-ROM „Sicher wohnen“ finden
Sie geeignete Informationen, die die ersten „Wissenslücken“ schließen können.

Medienpaket „Sicher wohnen“ bei polizei-beratung.de

Weitergehende Informationen sowie gegebenenfalls eine kostenlose und unverbindliche Beratung vor Ort erhalten Sie von den (Kriminal-)Polizeilichen Beratungsstellen, über die Sie auch das Medienpaket „Einbruchschutz“ beziehen können.

Die Zahl der Einbrüche im Gewerbebereich ist mehr als doppelt so hoch wie im Privatbereich. Wegen der unterschiedlichsten Gewerbe (vom Kiosk bis zum Juwelier) sollte hierzu stets der kostenlose Beratungsservice einer (Kriminal-)Polizeilichen Beratungsstelle in Anspruch genommen werden.

Grundsätzlich stehen auch hier sinnvoll aufeinander abgestimmte mechanische Sicherungen an erster Stelle, Einbruchmeldeanlagen bieten nur zusätzlichen Schutz.

Mehr Informationen hierzu finden Sie unter www.polizei-beratung.de

Das Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) ist ein von den Ländern und dem Bund gemeinsam getragenes Programm, das die Bevölkerung, Multiplikatoren, Medien und andere Präventionsträger über Erscheinungsformen der Kriminalität und Möglichkeiten zu deren Verhinderung aufklärt.

Weitere Informationen zum Thema Einbruchschutz finden Sie unter „Nicht bei mir – Initiative für aktiven Einbruchschutz“

Quellennachweis: www.polizei-hessen.de

Anmerkung:
Die beiden Broschüren „Sicher wohnen“ und“Nicht bei mir“ liegen natürlich auch in unserem Ladengeschäft kostenlos für Sie aus.
Hier können Sie auch weitergehendes Informationsmaterial kostenlos erhalten.



Anfang dieser Woche…

Anfang dieser Woche…

Dieser schwere Einbruchschaden an einer einfachen Kunststofftür zeigt uns hier doch sehr deutlich, das auch eine Mehrfachverriegelung einem massiven Angriff nicht immer standhalten kann.
Die Täter waren wohl mit einem größeren Schraubendreher gewappnet und haben den Schutz der frühen Dunkelheit genutzt.

Eine zusätzliche Einbruchmeldeanlage hätte den Einbruch zwar auch nicht ernsthaft verhindern können, aber sie hätte bereits den ersten Angriff vorzeitig gemeldet und somit größeren Schaden abgewendet.