27.10.2016 -Sendung „hallo hessen“ / Schutz vor Wohnungseinbrüchen

27.10.2016 -Sendung „hallo hessen“ / Schutz vor Wohnungseinbrüchen

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Interessante Fernsehsendung im Hessenfernsehen über das Thema Schutz vor Wohnungseinbrüchen



Segeberg soll sicher sein

Segeberg soll sicher sein

BadSegeberg

Infoveranstaltung Einbruchschutz
6. November . 12-17 Uhr
Segeberger Marktplatz

Beratung am verkaufsoffenen Sonntag:
Einbruchschutz für Ihr Zuhause mitnehmen

Oft schätzt man Gefahr und Konsequenzen eines Einbruchs falsch ein.
Wir informieren Sie über Mythen und Vorurteile, Täter-Arbeitsweisen, Schwachstellen an Häusern und Wohnungen und die Folgen eines Einbruchs.

Wirksamer Einbruchschutz ist eine Kombination aus richtigem Verhalten und geprüfter Sicherheitstechnik
Von Fenstersicherungen über Alarmanlagen bis hin zu guter Nachbarschaft -ganz unterschiedliche Faktoren tragen zum optimalen Einbruchschutz bei.

Nutzen Sie die umfassende Infoveranstaltung –
Ihre Sicherheitsexperten freuen sich auf Sie.

Sicherheitsexperten beraten Sie live vor Ort:

Polizeidirektion Bad Segeberg
-Sensibilisierung für umsichtiges Verhalten
-Tatgelegenheiten reduzieren
-Aufmerksamkeit schärfen
-Notruf 110 richtig nutzen

Freiwillige Feuerwehr
-Rauchwarnmelder und Brandgefahren im Haushalt

Weißer Ring
-Vorbeugung / Opferhilfe
-Taschendieben keine Chance

Die Continentale
-Versicherungsschutz für Haus und Wohnung

BM-Land Sicherheitssysteme GmbH
-Alarmanlagen
-Videoüberwachung
-Mechanischer Einbruchschutz für Türen und Fenster
-Schließanlagen / Schließtechnik
-Tresore
-Panikräume
und vieles mehr.

Land Segeberg

und weitere Unternehmen aus der Region …



Einbruchszahlen steigen in Herbst- und Wintermonaten

Einbruchszahlen steigen in Herbst- und Wintermonaten

Mit der Zeitumstellung und den Wintermonaten beginnt wieder verstärkt die Einbrechersaison.
Achtung! Die Einbrecher schlagen vor allem auch zwischen 10 und 18 Uhr zu!

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Hier können Sie die gesamte Pressemeldung von „Nicht bei mir“ über dieses wichtige Thema nachlesen: Dunkle Jahreszeit

Beachten Sie bitte auch die: Tipps für die dunkle Jahreszeit

Sie haben Fragen und möchten sich noch ausgiebiger informieren?
Rufen Sie uns doch einfach an oder senden Sie eine E-Mail -wir beraten Sie gerne!

Schloß



Wie Alarmanlagen die eigenen vier Wände vor Einbrüchen schützen

Wie Alarmanlagen die eigenen vier Wände vor Einbrüchen schützen

Die Einbruchzahlen in Deutschland steigen stetig an, vermehrt wird tagsüber eingebrochen.

Alarmanlagen sind ein wichtiger Bestandteil beim Schutz vor Einbrüchen, sie nehmen Einbrechern die Zeit.
Verbunden mit Smart Home Systemen bieten sie Komfort und Sicherheit zugleich.

Einbrecher dringen immer häufiger in Wohnungen ein.
Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik 2015 wurde insgesamt 167.136 Mal in Deutschland eingebrochen, was einen Anstieg von 10 Prozent zum Vorjahr ausmacht. Dass Einbrecher dabei nicht unentdeckt bleiben, ist Aufgabe von elektronischer Einbruchsicherung wie Alarmanlagen, Bewegungsmeldern und Kameras.
Die Sicherheitstechnik wirkt, wie die Zahl der erfolglosen Einbruchsversuche zeigt: Knapp 40 Prozent scheiterten an mechanischen und elektronischen Sicherungssystemen. Alarmanlagen sind dabei eine bewährte Methode, um Einbrüchen entgegenzuwirken.
Sie haben den Vorteil, dass sie dem Einbrecher die Zeit nehmen, am Haus oder der Wohnung unentdeckt aktiv zu werden.

Alarmanlagen sind der Kern der elektronischen Sicherung

Alarmanlagen schrecken Einbrecher akustisch und optisch ab und reagieren direkt auf unerwünschte Eindringlinge. Kommt der Täter nicht innerhalb von zwei bis fünf Minuten in das Gebäude, bricht er den Einbruch in der Regel ab. Durch den Alarm wird der Einbrecher aufgeschreckt und anwesende Bewohner werden aufmerksam gemacht. Zudem wird mit der Auslösung eines „stillen Alarms“ an einen Sicherheitsdienst bei etwa der Hälfte aller so verhinderten Einbrüche der Täter gefasst.

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Infografik zu Bestandteilen elektronischer Einbruchsicherung

„Wir wollen mit Hilfe von elektronischen Einbruchmeldeanlagen erreichen, dass die Täter verstärkt gefasst und gestoppt werden“, sagt Dr. Helmut Rieche, Vorsitzender der Initiative für aktiven Einbruchschutz “Nicht bei mir!”, einem Zusammenschluss von Verbänden der Sicherheitswirtschaft und der Polizei.
Dazu eignen sich besonders auch Funk-Alarmanlagen: Sie funktionieren kabellos, sind gegen Manipulation geschützt und schnell installiert. Funk-Alarmanlagen sind zudem flexibel und können jederzeit um zusätzliche Melder erweitert werden, was ideal für Bestandsbauten und bei Modernisierung ist.

Digitalisierung des Einbruchschutzes: Komfort und Sicherheit, überall und jederzeit

Smartphones und Tablet-PCs erleichtern nicht nur unseren Alltag und sondern lassen sich auch zum Schutz von Häusern und Wohnungen gegen Einbrecher einbinden. Alarmanlagen können in das vernetzte Haus („Smart Home“) integriert und somit wie der Rest der Wohnung bequem unterwegs kontrolliert werden. Der Bewohner bleibt dabei immer im Bilde: Einen ausgelösten Alarm bekommt er jederzeit und unterwegs auf das Smartphone gemeldet, bei einer integrierten Alarmaufschaltung wird ein Sicherheitsdienst informiert, der anschließend Hilfe schickt. Ansonsten kann er weitere einzuleitende Maßnahmen selbst veranlassen.

Zudem kann man sich auch bei Abwesenheit jederzeit vergewissern, dass zu Hause alles in Ordnung ist: Aus der Ferne lassen sich Rollläden schließen, die Alarmanlage scharf stellen, Licht an und ausschalten sowie das Bild der Überwachungskamera direkt auf das Smartphone übermitteln.
Kostenlose fachmännische Beratung

Um die dauerhaft zuverlässige Funktion dieser modernen Technologien zu gewährleisten, empfiehlt es sich für die Planung, Installation und kontinuierliche Wartung einen Sicherheitsfachbetrieb zu beauftragen.

Als zentrale Anlaufstelle für Informationen zum Thema Einbruchschutz dienen die polizeilichen Beratungsstellen sowie die Internetseite der Initiative für aktiven Einbruchschutz.