Auswertung der neuen Polizeilichen Kriminalstatistik PKS

Die Auswertung der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) im Jahr 2023 zeigt, dass Wohnungseinbrüche weiterhin ein großes Problem darstellen.
Der enorme Anstieg der Wohnungseinbrüche ist gemäß der neuesten Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2023 besorgniserregend.

Insbesondere der deutliche Anstieg um 18,1 Prozent bei den Wohnungseinbrüchen und der führende Beitrag Berlins mit einem Zuwachs von 35,2 Prozent sind alarmierend.
Möglicherweise spielen sozioökonomische Faktoren, wie wirtschaftliche Unsicherheit oder soziale Ungleichheit, für diesen Anstieg eine Rolle.
Auch könnten veränderte Täterprofile oder neue Technologien, die Einbrüche erleichtern, einen Einfluss haben.
Modernstee Öffnungswerkzeuge sind heute für Jedermann käuflich und die ausführlichen Anleitungen dazu findet man bei YouTube & Co.

Im Bundesländervergleich zeigt sich ein starkes Nord-Süd-Gefälle in der Kriminalstatistik.
Bezogen auf die Häufigkeit der Straftaten pro 100.000 Einwohner sind Berlin (14.292 Taten), Bremen (14.170), Hamburg (12.380) und Sachsen-Anhalt (8.863) am stärksten betroffen.
Dagegen bleibt Bayern (4.873) das sicherste Bundesland.

Die Zunahme von Diebstahlsdelikten beeinträchtigen die Sicherheit und das Wohlbefinden der Bürgerinnen und Bürger.

Was hier hilft, ist eine Aktualisierung der Sicherheitsvorkehrungen mit neuer und besserer Technologie.
Lassen Sie sich von uns beraten, wir finden immer einen Weg, um Ihr Heim sicherer zu machen!



Die aktuelle Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 (PKS)

Hier finden Sie die aktuelle Kriminalstatistik:

Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 (PKS) in  Südosthessen

Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 (PKS) in Schleswig Holstein