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NEU: Braasch Geländeüberwachungssysteme kann man jetzt mieten!
Hier: Weitere Informationen über Braasch Systeme zur Geländeüberwachung
Günstiger kann man ein freies Gelände nicht überwachen!
Das System ist ideal geeignet, um Baustellen, Parkplätze für Autos, Wohnmobile und Flugzeuge, Pferdekoppeln, Bootsliegeplätze, Kiesgruben, Industriegelände, gehobene Wohnobjekte und andere Freiflächen wirksam zu überwachen.
Wir beraten Sie gerne kostenlos über braasch GUARD 24 und unterbreiten Ihnen ein unverbindliches Angebot.
Fragen Sie uns einfach:
BM LAND SICHERHEITSSYSTEME GMBH
Hamburger Strasse 12
23795 Bad Segeberg
Telefon: 0 45 51 / 99 55 16
Telefax: 0 45 51 / 99 55 17
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Heute: Tag des Einbruchschutzes
Wie sicher ist Ihr Zuhause?
21.10.2013 / Quelle: www.nicht-bei-mir.de
Mit Beginn der dunklen Jahreszeit steigen die Einbruchszahlen, im Spätherbst und Winter wird im Durchschnitt doppelt so oft eingebrochen wie in den Sommermonaten.
Einbrecher nutzen das geringere Entdeckungsrisiko bei früher Dämmerung und Dunkelheit, um schneller zuzuschlagen.
Insgesamt stieg im letzten Jahr deutschlandweit die Zahl der Einbrüche im Vergleich zum Vorjahr um 8,7 Prozent auf 144.117.
Der 27. Oktober 2013 steht daher ganz im Zeichen der Sicherheit: Am „Tag des Einbruchschutzes” informieren Polizei und Sicherheitsexperten interessierte Bürger über Präventionsmaßnahmen gegen Einbrecher.
Denn gegen Einbrüche kann man sich effektiv schützen.
„Wer keine böse Überraschung zu Hause erleben will, muss selbst aktiv werden”, empfiehlt Dr. Helmut Rieche von der bundesweiten Initiative für aktiven Einbruchschutz “Nicht bei mir!.
Das richtige Verhalten ist der erste Schritt, den wirkungsvollsten Schutz gegen Einbrecher bietet allerdings die angemessene Sicherheitstechnik.
Fast 40 Prozent aller Einbruchsversuche scheitern bereits an geeignetem Schutz.
Ein Tag für mehr Sicherheit
Jeder, der sich über Schutzmaßnahmen informieren möchte, kann den „Tag des Einbruchschutzes” am 27. Oktober dazu nutzen.
Der Tag, an dem die Uhr auf Winterzeit umgestellt wird, ist Teil der von der Polizei und der Sicherheitswirtschaft initiierten Öffentlichkeitkampagne K-EINBRUCH.
Unter dem Motto „Eine Stunde mehr für den aktiven Einbruchschutz” informieren Polizeidienststellen und Sicherheitsexperten vom 21. bis 27. Oktober bei speziellen Veranstaltungen über wirkungsvollen Einbruchschutz.
Informieren Sie sich darüber, wo in Ihrem Umfeld Aktionen stattfinden!
Mehr zur Kampagne erfahren Sie auf www.k-einbruch.de oder auf www.nicht-bei-mir.de.
Effektiver Schutz vor Einbrechern kann nur durch die richtige Sicherheitstechnik gewährleistet werden.
Zusatzschlösser sowie einbruchhemmende Fenster und Türen verhindern zum Beispiel das Öffnen einer Terrassentür mit einem Schraubendreher, wofür Einbrecher nur wenige Sekunden benötigen.
Alarmanlagen bieten einen Zugewinn von Sicherheit und tragen dazu bei, die Einbrecher zu verjagen oder zu schnappen.
Durch moderne Sicherheitstechnik lässt sich das eigene Heim bequem von unterwegs mit dem Smartphone kontrollieren.
In mehr als der Hälfte der Fälle, in denen ein Einbruch über eine Alarmweiterleitung an einen Sicherheitsdienst verhindert wurde, konnten der oder die Täter in flagranti erwischt werden.
Ob das richtige Sicherheitsschloss, Schließzylinder mit Sicherungskarte, mechanische Zusatzsicherungen für Fenster und Türen oder Alarmanlagen: Sicherheitsexperten beraten Sie gern über geeignete Sicherheitstechnik.
Sicherheitsprofis in Ihrer Nähe finden Sie mit der Expertensuche der Initiative unter www.Experten-gegen-Einbruch.de
Pressemitteilung als pdf: Nicht_bei_mir_PM_Tag_des_Einbruchschutzes_2013
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Urlaubszeit = Einbruchzeit
In ein paar Wochen beginnt in Deutschland wieder die Urlaubszeit.
Während Sie noch zu Hause in aller Ruhe Ihre Koffer mit den Reiseutensilien packen, legen die Einbrecher bereits ihre Öffnungswerkzeuge bereit. Das die Zeiten nicht besser werden zeigt uns auch die aktuelle Kriminalstatistik
Bitte bedenken Sie: Aufgrund der vielen Einbrüche und Einbruchversuche haben wir stets viel zu tun und bereits jetzt schon gewisse Vorlaufzeiten. Sicherheitstechnik muss sorgfältig projektiert und geplant sein und die Produkte müssen auf das jeweilige Objekt perfekt abgestimmt werden. Manche Artikel müssen sogar individuell angefertigt werden und haben etwas Lieferzeit.
Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit und lassen Sie Ihr Heim vernünftig vom Fachmann absichern.
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Neu! digitaler Türspion von ABUS
Der digitale Video-Türspion zeigt Ihnen immer, wer vor Ihrer Türe steht.
Er bietet große Vorteile gegenüber einem konventionellen Türspion:
Dank der HD-Auflösung (720p) mit Vergrößerungsfunktion hat man stets eine scharfe klare Abbildung, Sie können komfortabel mit etwas Abstand mit beiden Augen auf das Display schauen.
Das große Bild ist im Monitor auch dann noch sehr gut zu erkennen, wenn die Person kleiner ist und beispielsweise schräg von unten drauf schaut, so können also auch die Kinder fremde Personen
vor der Tür erkennen.
Der Monitor wird mit einem einfachen Knopfdruck aktiviert und das Bild wird gleichzeitig automatisch aufgezeichnet.
So wird jeder Besuch dokumentiert.
Im Lieferumfang ist alles enthalten, was man für die Montage benötigt.
Art.-Nr.: ABUS #TVAC80000A
Batterie-Laufzeit: ca. 1300 Aktivierungen
Auflösungsmodi: 1280 x 720 Pixel
Batterietyp: 2 x AA Batterien 1,5V
Bildaufnehmer: 1/4″ Progressive Scan CMOS-Sensor
Blickwinkel: 180 °
Abmessungen: 25 mm x 105 mm x 105 mm
Horizontaler Blickwinkel: 60 °
Speichermedium: Micro-SD-Karte, max. 32 GB
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Die Firma Braasch hat ein neues Überwachungssystem entwickelt, das deutlich früher einsetzt, als herkömmliche Einbruchmeldeanlagen. Es erkennt den Eindringling bereits an der Grundstücksgrenze, also sobald er seinen Fuß auf das Gelände setzt.
Das gesamte Gelände wird dabei mit einem Infrarotzaun gesichert, die Sensoren können, für den Täter weitgehend unsichtbar, versteckt werden, z. B. in Leuchten. Es sind auch Haustierimmune Sensoren lieferbar.
Die Einsatzgebiete sind vielfältig und reichen vom gehobenen Privatobjekt bis hin zu Gewerbetreibenden.
Überall dort, wo Werte im Außenbereich geschützt und gesichert werden müssen.
Besonders gefährdet sind Autohäuser mit Aussenstellflächen, Pferdekoppeln, Winterliegeplätze für Boote und Yachten, Kiesgruben, Industrieobjekte, Abstellbereiche für Flugzeuge und vieles mehr.
Vandalismus- und Graffitischäden wird wirksam vorgebeugt und jeder kleinste Versuch ist sicher dokumentiert.
Ist der Eindringling von den Sensoren detektiert, kann eine Alarmmeldung auch sofort auf ein Mobiltelefon gesendet werden.
Aber dieses System kann noch viel mehr!
In Verbindung mit einem Video-Überwachungssystem können die Bilder in Sekundenbruchteilen an eine Überwachungszentrale geschickt werden.
Über verdeckte Mikrofone und Lautsprecher kommuniziert die Zentrale direkt mit dem Eindringling, die Person wird gezielt überrascht und persönlich angesprochen.
Der Einbrecher wird verunsichert und flieht.
Die Video- und Audio-Aufzeichnungen laufen ständig im Hintergrund mit und können der Polizei und den Versicherungen deutliche hinweise zur Aufklärung liefern.
Fehlalarme gehören der Vergangenheit an, denn jede Person, die das Grundstück bei scharfgeschaltetem Zustand betritt, wird sofort von der Einsatzzentrale aus überprüft. Man wird nur dann benachrichtigt, wenn auch wirklich Gefahr besteht, das schont Nerven und Geld.
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25. bis 28.09.2012 Security Essen
Ende September findet zum 20. mal die Sicherheits-Fachmesse Security Essen statt.
Wir werden uns vor Ort ausführlich nach den neuesten Trends umschauen und Sie an dieser Stelle über die wichtigsten Produktneuheiten informieren.
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28. 10. 2012 – Tag des Einbruchschutzes
Weitere Infos dazu demnächst hier
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„Bei mir gibt’s nix zu holen -außerdem bin ich ja gut versichert“
Mit solchen Worten versuchen viele Menschen ihr Gewissen zu beruhigen.
Erst nach einem erfolgten Einbruchschaden muß man feststellen, das sich die Realität meistens völlig anders darstellt.
Persönliche Erinnerungsstücke und viele ideelle Werte, sind finanziell meist unbezahlbar -ein Verlust ist daher oft besonders schmerzlich. Das die Versicherungen zwischen Neuwert und Wiederbeschaffungswert unterscheiden, wird vielen erst bei einer Schadensregulierung bewusst.
„Meine Versicherung zahlt alles.“ -reines Wunschdenken, die Realität sieht leider anders aus.
Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist bundesweit gestiegen und die Tendenz in Deutschland steigt momentan wieder drastisch an. Wie auch schon im Vorjahr, so konnte man auch in dem Zeitraum von dem Jahr 2010 bis zu 2011 eine massive Zunahme der Delikte verzeichnen.
Ins Blickfeld der Ermittler gerieten besonders die international agierenden Einbrecherbanden. Sie verüben einen großen Teil der Straftaten, auch über Ländergrenzen hinweg.
Die wirtschaftlich schweren Zeiten werden die kritische Situation sicher noch verschärfen.
Der nachfolgende Sicherheitscheck zeigt die wichtigsten Schwachpunkte auf, die sie bei der Sicherung Ihres Eigenheims berücksichtigen sollten.
Gehen Sie einmal um das Haus und überprüfen Sie alle Fenster und Türen.
Sind hier noch Defizite, lassen Sie sich von uns entsprechende Lösungsvorschläge unterbreiten.
1 – Fenster
Einbrecher dringen nicht immer über die Haus- oder Nebeneingangstür in das Gebäude ein, sondern verschaffen sich auch durch Fenster- und Terrassentüren den schnellen Zugang zum Objekt. Sind nur abschließbare Fenstergriffe und einfache Rollzapfenverriegelungen montiert, so reicht dies keinesfalls aus.
Es muss entweder eine ausreichende Anzahl von Pilzkopfverriegelungen im Flügel eingebaut sein oder man benötigt entsprechend stabile Zusatzschlösser für Fenster sowie eine Bandsicherung, um den Fensterflügel stabil mit dem Rahmen zu verbinden.
Ständige gekippte Fenster (WC) sind mit Fensterschlössern mit Sperrbügel oder mit einem Fenstergitter zu sichern.
2 – Dachflächenfenster
Ist das Dach leicht erreichbar und die Neigung unter 100%, sollte auch an einem Dachflächenfenster ein Zusatzschloß montiert werden.
3 – Hauseingangstür
Das Türrahmen / Türblatt sollte massiv sein. Glaseinsätze, die durch Gitter geschützt sind oder aus einbruchhemmendem Glas (VSG) bestehen, wäre Ideal, ist aber eher selten als Standard anzutreffen.
Es sollten möglichst drei stabil Türsbänder oder zusätzlich entsprechende Rückverriegelungen / Bandsicherungen vorhanden sein sein.
Ein einbruchhemmendes Einsteckschloss (DIN Klasse 3) oder eine Mehrfachverriegelung sollte eingebaut sein.
Ein massives Schließblech gehört ebenso dazu, möglichst 500 mm lang und 3 mm dick.
Der Profilzylinder sollte geprüft und zugelassen sein (VdS Klasse B) und entsprechenden Widerstand gegen alle heute bekannten Öffnungsmethoden bieten. Gesicherte Systeme mit Sicherungskarte schützen vor dem unberechtigten Nachfertigen von Schlüsseln.
Der Sicherheitsbeschlag sollte von Innen verschraubt und möglichst mit einem Zylinder-Ziehschutz ausgestattet sein.
Ist nur ein einfacher Schutzbeschlag vorhanden, muss der Zylinder einen massiven Schutz gegen Abreißen / Abdrehen vorweisen.
Ein zusätzliches Kastenriegelschloss oder ein Panzerrriegelschloß ist empfehlenswert.
Ist schon ein Türspion eingebaut?
4 – Garage
Ein Garagentorantrieb sollte selbsthemmend sein.
5 – Kellertür, Nebeneingangstür
Was für die Haustür zutrifft, gilt grundsätzlich auch für alle anderen Zugänge. Wird die Tür immer nur von innen geöffnet, kann man sie von der Innenseite aus mit stabilen Riegeln sichern.
6 – Gitterroste der Kellerschächte
Gitterrostsicherungen verhinder einfaches Abheben der Roste. Zum Reinigen können die Sicherungen vom Kellerfenster aus aufgeschlossen werden.
7 – Rolläden
Holz- und Aluminumrolläden können gegen einfaches Hochschieben gesichert werden. Bei leichten Rolladenpanzern aus Kunststoff stellt eine Rolladensicherung nur eine kleine Erschwernis dar.
8 – Terrassen- und Balkontüren
Prinzipiell gelten hier die gleichen Sicherungsmaßnahmen, wie unter Punkt 1 -Fenster aufgeführt, denn Fenstertüren sind konstruktiv weitgehend identisch. Für diese Elemente gibt es auch spezielle Sicherungen, z. B. Stangenverschlüsse.
– weitergehende Maßnahmen
Sind alle Außensteckdosen von innen abschaltbar?
Sind auch die Nebengebäude ausreichend sicher?
Ist denn bereits eine Gegensprechanlage, eventuell auch mit einer Videokamera, vorhanden?
Gibt es Kletterhilfen, wie z. B. Leitern, Mülltonnen, Gartenmöbel, die den Einbrechern den Einstieg in höhergelegene Bereiche ermöglichen?
Sind die dunklen Ecken und der Eingangsbereich ausreichend ausgeleuchtet (Lampen mit Bewegungsmeldern)?
Wurde schon eine moderne Alarmanlage, als Ergänzung zu den mechanischen Schutzmaßnahmen, installiert?
Ermöglichen hohe Hecken, dichte Bepflanzung oder Sichtschutzzäune dem Täter unentdecktes Arbeiten?
Ist ungebetenen Gästen der unbeschwerte Zugang zum Grundstück möglich?