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Alles, was Sie schon immer über Lockpicking wissen wollten
Sie interessieren sich für zerstörungsfreie Öffnungstechniken von Schließzylindern? Dann schauen Sie hier einmal rein:
Sperrfreunde der Schließtechnik
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Kurioses Gerichtsurteil
Es ist sehr schade, das sich das Amtsgericht in diesem Falle nicht auf die Seite der Verbraucher gestellt hat, um bei solchen kriminellen Machenschaften endlich mal ein Zeichen zu setzen.
Mit diesem Fehlurteil wurde doch allen unseriösen Schlüsseldienst-Betrügern nur ein weiterer Freibrief erstellt- schade.
Bitte beachten Sie auch hierzu unsere Richtpreise für Türöffnungen
Quelle: Bild-Zeitung vom 14.02.2013
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20.01.2013 Sendung verpaßt? Hightech Schlösser bei „Welt der Wunder“ auf RTL II
Vor allem zur kalten Jahreszeit eine frostige Angelegenheit! Was tut man, wenn man sich ausgesperrt hat? Moderne Schließsysteme arbeiten nicht mehr mit Schlüssel und Schlüsselloch, sondern mit elektronischen Schlössern und Transpondern mit Zahlencodes. „Welt der Wunder“ rückt Hightech-Schlössern mit den Waffen moderner Einbrecher zuleibe und will sehen, wie sicher die angeblichen Sicherheitsschlösser wirklich sind.
Hier gehts zum Video:Hightech Schlösser
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Immer noch aktuell: Die Schlagschlüssel-Methode
Der Schlagschlüssel öffnen fast jede Tür!
In der letzten Zeit werden immer häufiger, die so genannten Schlagschlüssel, im Handel angeboten.
Jedermann kann diese Werkzeuge, ohne einen Nachweis, frei erwerben, denn der Kauf und Besitz dieser Werkzeuge ist hier derzeit völlig legal.
Diese speziellen Schlüssel ermöglichen eine zerstörungsfreie Öffnung vieler gängiger Schließzylinder.
Die Öffnung erfolgt dabei relativ geräuschlos, schnell und ohne jegliche Beschädigung. Bei einer Öffnung mit dem Schlagschlüssel werden keine Spuren zu hinterlassen.
Es wird meistens nach einem Einbruchschaden auch zu massiven Schwierigkeiten, bei der Schadensregulierung kommen. Türe, Schloß und Schließzylinder bleiben ja vollkommen unversehrt, ein Einbruch ist für den Versicherer erstmal nicht ersichtlich.
Die Methode.
Der Schlagschlüssel wird zuerst einfach in den Zylinder eingeführt, genau so, wie ein normaler passender Schlüssel auch.
Anschließend wird mit einem geeigneten Gegenstand (Schraubendreher, leichter Kunststoffhammer, Holzklötzchen) hinten auf den Schlüssel geklopft. Wenn man mit etwas Gefühl und zum richtigen Zeitpunkt den Schlüssel dreht, ist der Zylinder offen.
Das Ganze erfordert natürlich ein bischen Übung für das richtige Timing und auch etwas Feingefühl.
Nach einer gewissen Trainingszeit und Einarbeitungsphase, stellt sich der Erfolg jedoch recht schnell ein und das Öffnen von einfachen Zylindern stellt, auch für einen Laien, kein größeres Problem mehr dar.
Die Technik.
Der Schlagschlüssel ist im Prinzip nichts anderes, als ein einfacher, handelsüblicher Schlüsselrohling, versehen mit den passenden Einschnitten.
Das besondere dabei: Die Positionen dieser Einschnitte entsprechen nicht exakt dem Originalschlüssel. Sie sind zwar im richtigen Abstand, zueinander, jedoch insgesamt um 1-2 mm zum Anschlag hin versetzt, angeordnet. Die Flanken des Schlagschlüssels befinden sich also kurz vor den Zuhaltungsstiften.
Wird der Schlüssel ganz bis zum Anschlag in den Zylinder eingeführt, so kommt er von alleine auch wieder 1-2 mm aus dem Zylinder heraus. Alle Einschnitte sind identisch und weisen stets die maximale Tiefe aus.
Beim Klopfen auf den Schlüssel, werden sämtliche Zuhaltungsstifte blitzartig beschleunigt und für den Bruchteil einer Sekunde, sind die Ober- und Unterstifte im Zylinder getrennt (Billardkugel-Effekt). Der Zylinderkern (Rotor) ist in diesem Moment frei drehbar. Manchmal muß man dabei auch mehrfach klopfen, um den Zylinder zu entsperren.
Lösungen.
Das alles ist ja nicht wirklich neu, denn das Prinzip beruht auf der altbekannten Picking-Methode. Wirklich neu dabei ist lediglich, das diese Schlagschlüssel nun von Jedermann über das Internet erworben werden können.
Einige Hersteller von Schließzylindern haben das Problem erkannt und bieten auch schon länger entsprechend geschützte Sicherheitszylinder im Fachhandel an.
Wenn Sie jetzt etwas unsicher sind, ob der Schließzylinder, der sich im Augenblick in Ihrer Türe befindet, ebenso leicht zu öffnen lässt, dann fragen Sie uns doch einfach.
Wir sind die Spezialisten für Schließtechnik und geben Ihnen gerne die gewünschte Information, natürlich völlig unverbindlich und kostenlos.
Infotelefon: 0171-6506156
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Der Alptraum eines jeden Einbrechers
Der Horror schlechthin: Ein Einbrecher in den eigenen vier Wänden. Die Lösung: Ein perfektes Schloss. Aber das ist einfacher gesagt als gefunden. Gibt es das 100 Prozent einbruchssichere Schloss überhaupt? „Abenteuer Leben“ gibt Antworten!
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28. 10. 2012 – Tag des Einbruchschutzes
Weitere Infos dazu demnächst hier
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Tipp: Sicherheit aktualisieren
Jedes technische Produkt unterliegt einem gewissen Alterungsprozess.
Irgendwann einmal kommt der Zeitpunkt, an dem der „Stand der Technik“ überholt ist und die Anforderungen, die man an ein solches Produkt ursprünglich einmal gestellt hat, nicht mehr gewährleistet werden können.
Nachfolgend möchte ich Ihnen hier ein paar kleine Beispiele aufzählen:
-Moderne Haushaltsgeräte haben heute eine viel effektivere Energiebilanz, als vergleichbare Geräte, die schon zwanzig oder mehr Jahre auf dem Buckel haben. Ausgeklügelte Systeme reduzieren den Energie- und Wasserverbrauch heute auf ein Minimum.
-Unsere Kraftfahrzeuge werden von Jahr zu Jahr immer wirkungsvoller gegen Diebstahl geschützt.
Viele Automobile sind bereits serienmäßig ab Werk mit einem wirkungsvollen Alarmsystem gesichert. Einige Fahrzeuge im Premiumbereich, sind sogar schon mit GPS (Global Positioning System), also satellitengestützten Systemen ausgestattet, mit denen man jederzeit feststellen kann, wo auf unserem Planeten sich das Fahrzeug gerade befindet.
Die klassische elektronische Wegfahrsperre, mit berührungslos arbeitender Transpondertechnologie, ist seit vielen Jahren bereits ein Standard, sogar im untersten Preissegment gibt es praktisch keine Automobile mehr, die noch ein rein mechanische arbeitendes Zündschloss aufweisen.
-Die aktuellen Smartphones von heute, waren noch vor ein paar Jahren reine Science-Ficton, der Communicator von Captain Picard auf dem Raumschiff Enterprise, ist dagegen nur ein altmodisches „Klapphandy“.
Wir surfen von unterwegs im Internet, buchen unsere Reisen, bestellen Essen, reservieren Eintrittskarten, vergleichen Preise im Supermarkt, bedienen damit unser Fernsehgerät und erledigen unsere Bankgeschäfte, als wäre das eine Selbstverständlichkeit und nie anders gewesen. Das mobile Telefon ist eine Fernbedienung fürs Leben geworden.
Ich könnte jetzt fast unendlich viele weitere Beispiele nennen, wie rasend schnell sich die Technik in den letzten Jahren weiterentwickelt und unser Leben erleichtert hat. Das digitale 3D Fernsehen, die aktuelle Computertechnik, eine sprechende Alarmanlage oder staubsaugende oder rasenmähende Roboter -das alles ist für uns doch heute schon normal. Es ist so normal und selbstverständlich, das wir diese Dinge heute schon nicht mehr als etwas besonderes wahrnehmen.
Man erkennt also schon alleine an diesen drei Beispielen, wie sich die Technik von Jahr zu Jahr weiterentwickelt hat und wie die so gewonnenen Erkenntnisse direkt wieder in die Optimierung der Produkte mit einfließen.
Bei den Produkten aus der Sicherheitstechnik ist dies nicht anders.
In der Zeit vor 1990 wurde bei Fenster- und Terrassentür-Elementen auf die Absicherung der Bandseite kein besonders großer Wert gelegt, Angriffe auf die Bandseite waren damals noch recht selten. Die Industrie bot für diesen Zweck auch noch keine speziellen Sicherungen an.
Da nach der massiven Absicherung durch Zusatzschlösser auf der Griffseite die Angriffe erfolgreich abgewehrt werden konnten, wurde dann von den Tätern vermehrt versucht, die ungesicherte Scharnierseite aufzuhebeln -nicht selten mit schnellem Erfolg.
Die Industrie hat reagiert und es erschienen die ersten Bändersicherungen auf dem Markt: Der Krallfix von Melchert (heute Ikon) und die FAS 97 von ABUS.
Auch an anderen Stellen haben sich im Laufe der Jahre die Vorgehensweisen der Einbrecher verändert.
Ein einfacher handelsüblicher Schließzylinder, der vor 1970 konstruiert wurde, bietet natürlich keinen Bohrschutz. Das erscheint auch logisch, denn die ersten leistungsfähigen Akkubohrmaschinen kamen ja erst nach 1980 in die Läden und waren anfangs für den Heimwerker noch kaum erschwinglich.
Viele Öffnungsmethoden sind erst in den letzten Jahren entwickelt worden, wie z. B. die Schlagschlüssel-Methode.
Andere Öffnungstechniken existieren zwar schon seit einigen Jahrzehnten, aber sie sind erst in den letzten Jahren wirklich publik geworden, wie z. B. das Elektropicking. Unseren ersten Elektropick der Firma ILCO hatten wir uns bereits im Jahre 1983 aus den USA angeschafft. Damals war diese Öffnungsmethode in Deutschland völlig neu und unbekannt.
Das Zylinder ziehen.
Auch das Herausziehen des Schließzylinders aus der Türe, mit einem entsprechenden Abziehwerkzeug, ist nicht wirklich neu. Sie war lange Jahre jedoch nur in den entsprechenden Fachkreisen der Schlüssel- und Schloßspezialisten bekannt und wurde nicht nach außen getragen.
Neue schöne Welt: Das Internet.
Pro Tag beläuft sich die Datenmenge im öffentlichen Internet auf knapp 1 Exabyte (= 1 Mrd. Gigabyte), das entspricht in etwa einer 2500-fachen Datenmenge sämtlicher Bücher, die jemals in jeder Sprache auf unserem Planet geschrieben wurden.
Es ist einerseits schon erschreckend, wie viele Informationen über die verschiedensten Öffnungstechniken und Öffnungswerkzeuge hier für jedermann frei verfügbar und zugänglich sind.
Auf der anderen Seite hat das auch etwas Positives.
Man kann sein Objekt nur dann wirkungsvoll vor dem Zugriff Dritter schützen und sichern, wenn man auch die Schwachstellen erkennen kann
Was ist zu tun?
Wir empfehlen Ihnen, alle sicherheitsrelevanten Tür- und Fensterelemente turnusmäßig durch einen Fachmann überprüfen zu lassen.
Eine solche Begehung sollte zumindest einmal im Zeitraum von 8 bis 10 Jahren geschehen!
Nur direkt vor Ort lassen sich die Schwachstellen der gesamten Gebäudesicherung analysieren. Auf Basis dieser Informationen lassen sich dann entsprechende Lösungsvorschläge ausarbeiten, wie man die Sicherheitstechnik optimieren kann.
Der Schutz Ihres Eigentums wird so stets an die aktuellen Anforderungen der Sachversicherung angepasst, damit man im Schadensfall keine bösen Überraschungen erlebt und die Regulierung gewährleistet bleibt.
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Sicherheit kauft man im Fachgeschäft!
Wir können nicht oft genug vor den schwarzen Schafen in unserer Branche warnen!
Stark überzogene Preise bei Notdiensteinsätzen und hohe Anfahrtspauschalen sind an der Tagesordnung.
Jede Woche stehen geprellte Kunden bei uns im Laden, die auf solche heimtückischen Machenschaften hereingefallen sind und horrende Wucherpreise für eine Türöffnung bezahlt haben.
Wir können Ihnen danach leider auch nichts mehr helfen, wir können nur immer wieder davor warnen!
Allzu schnell ist man als Kunde auf einen dieser selbsternannten „Schlüsseldienste“, die eigentlich nur im Telefonbuch oder in Interneteinträgen existieren, hereingefallen. Es gibt einfach zu viele davon und es ist oft sehr schwierig, einen ortsansässigen Fachmann herauszufinden.
Wie man bei Schlüsseldiensten die Spreu vom Weizen trennt, erfahren Sie hier
Die Bezeichnung „Schlüsseldienst“ oder „Sicherheitstechnik“ ist vom Gesetzgeber leider nicht weiter geschützt und somit darf jede Person unter dieser Bezeichnung ein Kleingewerbe anmelden. Dies ist möglich, auch wenn nur die Dienstleistung „Aufsperrdienst“ angeboten wird, keine Schlüssel angefertigt werden ohne ein entsprechendes Ladengeschäft. Eine besondere Qualifikation, wie z. B. ein Meisterbrief im Metallhandwerk, wird nicht verlangt.
Laut §38 der Gewerbeordnung gehört der „Vertrieb und Einbau von Gebäudesicherungseinrichtungen einschließlich der Schlüsseldienste“, zum überwachungsbedürftigen Gewerbe. Hier hat die zuständige Behörde unverzüglich nach Erstattung der Gewerbeanmeldung nach § 14 die Zuverlässigkeit des Gewerbetreibenden zu überprüfen (polizeiliches Führungszeugnis). Dies kann jedoch niemals eine Garantie dafür sein, das die Ausführende Person nicht trotzdem vorbestraft und kriminell ist.
Sicherheit ist immer Vertrauenssache, gehen Sie zu einem Fachmann, dem Handwerksmeister!
Alle unsere Mitarbeiter werden ständig entsprechend geschult und nehmen regelmäßig an Weiterbildungsmaßnahmen teil. Sie verfügen über eine fundierte Ausbildung und besitzen mindestens einen Gesellen- oder Meisterbrief im Metallbauer und Elektrohandwerk.
Wir sind aufgenommener Fachbetrieb im Errichternachweis „Mechanische Sicherungseinrichtungen“ der Landeskriminalämter Hessen und Schleswig-Holstein.
Sie können uns in unseren Ladengeschäften zu den üblichen Geschäftszeiten ansprechen. Besuchen Sie auch unsere Ausstellung und informieren Sie sich über moderne Schließtechnik und aktuellen Einbruchschutz.
Wir kommen auch zu Ihnen nach Hause und führen eine Sicherheitsberatung durch, auch dies ist selbstverständlich völlig unverbindlich und kostenlos.
Außerhalb der Öffnungszeiten steht Ihnen unser Schlüsselnotdienst zur Verfügung.