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Aktuell: Polizeiliche Kriminalstatistik / PKS 2019
Eine positive Nachricht in der Corona-Krise:
Die Straftaten im Bereich Einbruchsdelikt sind in 2019 um gut 10% auf 87.000 registrierte Fälle zurückgegangen.
In 2015 lagen die erfassten Einbrüche mit über 167.000 Straftaten noch fast auf dem doppelten Niveau.
Die Gründe dafür liegen sicherlich mit an der Tatsache, das die Täter immer besser gesicherte Häuser und Wohnungen antreffen.
Ein Punkt, an dem wir als Fachgeschäft für Sicherheitstechnik, nicht ganz unbeteiligt sind.
Es ist beim Bürger mittlerweile angekommen, das hochwertige Sicherheitsmaßnahmen ihre Wirkung zeigen und Einbrüche verhindern, oder zumindest deutlich erschweren können.
So ist bei den Menschen auch die Bereitschaft gestiegen, ein paar Euros in die Sicherheitstechnik zu investieren.
Trotz der positiven Entwicklung erfolgt immer noch alle sechs Minuten einen Einbruch.
(Grafik: Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes)
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Insbesondere in der dunklen Jahreszeit nutzen Einbrecher jede Chance, um sich
Zutritt zu mangelhaft gesicherten Häusern und Wohnungen zu verschaffen.
Doch es gibt viele Möglichkeiten, sich gegen ungebetene Gäste zu schützen.
Welche Sicherungsmaßnahmen sinnvoll sind, erfahren Bürgerinnen und Bürger
unter anderem am Tag des Einbruchschutzes …
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Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2018
Unser Innenministerium möchte sich die Fakten gerne schön reden, vielleicht um sich erfolgreicher in der Öffentlichkeit präsentieren zu können.
So wie aktuell auch hier, in der Pressemitteilung der aktuellen polizeilichen Kriminalstatistik 2018.
In der PKS 2018 wird dem Bürger ein starker Rückgang der Straftaten vorgaukelt und somit ein verzerrtes Bild gezeigt.
Unsere Erfahrung aus der täglichen Praxis durch die Beratungsgespräche mit den Kunden, ergibt da nämlich ein völlig anderes Ergebnis.
Die Straftaten haben nicht abgenommen, es werden nur deutlich weniger Delikte bei der Polizei zur Anzeige gebracht.
Wir haben die objektive Verwertbarkeit der Kriminalstatistik bereits im vergangenen Jahr angezweifelt und stehen mit dieser Meinung auch nicht ganz alleine da.
In diesem Video nimmt SAT 1 die Kriminalstatistik auseinander:
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28.10.2018 – Tag des Einbruchschutzes
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Pressemitteilung von „Nicht bei mir!“
Polizeiliche Kriminalstatistik 2017 (PKS)
Polizei meldet sinkende Einbruchzahlen, doch es bleibt viel zu tun!
• Erfolg in 2017: Zahl der Einbrüche sinkt erheblich …
Hier weiterlesen:
Pressemitteilung_PKS 2017
Nun denn, wir können dieser Statistik nicht so ganz glauben, denn unsere Erfahrungen aus der tagtäglichen Praxis sagen da etwas anderes aus:
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Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2017
Deutlich weniger Straftaten – Aufklärungsquote auf Rekordhoch – Wohnungseinbruchdiebstahl und Straßenkriminalität weiter rückläufig!
15.02.2018 Pressestelle: Hessisches Ministerium des Innern und für Sport.
Die neue Polizeiliche Kriminalstatistik 2017 ist erschienen.
Aber kann man sich auf diese Zahlen auch verlassen?
Wie sich das mit solchen Statistiken immer so verhält, lässt sich natürlich alles beschönigen und man kann sich auch selbst etwas vormachen.
Unsere Erfahrungen aus der Praxis, die wir bei der täglichen Bearbeitung von Einbruchschäden gewinnen konnten, zeigen da jedenfalls ein weniger positives Ergebnis.
Bei den Beratungsgesprächen mit unseren Kunden kristallisiert sich immer häufiger heraus, das die Bürger mittlerweile eher gefrustet und enttäuscht sind.
Viele haben nach dem Einbruch überhaupt keine Anzeige mehr bei der Polizei erstattet, denn die Aufklärungsquote scheint einfach zu gering.
Man rechnet sich kaum noch Chancen aus, sein gestohlenes Eigentum irgendwann wieder einmal zurückzubekommen.
Häufig flattert nach ein paar Monaten nur noch ein formloses Schreiben der Staatsanwaltschaft ins Haus, in dem mitgeteilt wird, das die Ermittlungen mangels Beweisen eingestellt wurden.
Dazu kommt noch die Tatsache, das die Polizei wegen anhaltendem Personalmangel stets überlastet ist und man sich nicht den ganzen Tag zu Hause hinsetzen möchte, nur um auf die Beamten zu warten.
Wir haben bei unseren Beratungsgesprächen schon häufiger feststellen können, das immer mehr Bürger überhaupt keine Hausratversicherung gegen Einbruchdiebstahl abgeschlossen haben. Einerseits sicher um Geld zu sparen, aber auch deshalb, weil die Versicherungen fast nie den vollen Schaden ersetzen. Besonders schwierig wird es bei Unterversicherung und wenn die Kaufbelege und Nachweise fehlen.
Es ist natürlich nur schwer einzuschätzen, wie sehr diese Punkte eine Statistik insgesamt beeinflussen können, aber das Einbrüche nicht mehr polizeilich gemeldet und somit auch nicht mehr statistisch erfasst werden, ist besonders in der letzten Zeit keine Seltenheit geworden.
Es mag durchaus sein, das die erfolgreich durchgeführten Einbrüche durch die vielen Präventionsmassnahmen der Bürger durchaus derzeit stagnieren oder gar etwas zurückgegangen sind, aber so genau weiß das eigentlich niemand. Wirklich vorstellen können wir uns das allerdings nicht. Unsere Polizeistationen sind permanent unterbesetzt und die Technik ist vielerorts völlig veraltet oder defekt. Nach den Angaben der Gewerkschaft der Polizei (GdP) haben die deutschen Polizisten in 2017 rund 22 Millionen Überstunden gemacht, ähnlich viele wie auch in 2016.
Dazu kommen neue Tätergruppen, wie beispielsweise die professionell organisierten Tschetschenischen Diebesbanden, die jetzt hier vermehrt aktiv wurden.
So wirklich überzeugen kann uns die neue Polizeiliche Kriminalstatistik also nicht.
Man sollte sich also im Innenministerium vielleicht nicht so sehr auf die breiten Schultern klopfen, wenn man die wahren Zahlen selbst nicht kennt.
Ihr Sicherheitsteam.
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Pressemitteilung zum Tag des Einbruchschutzes.
Erhöhte Einbruchgefahr in Herbst- und Wintermonaten
In der dunklen Jahreszeit steigen die Einbruchszahlen, denn Einbrecher schätzen die frühe Dämmerung für ihre Beutezüge
Mechanische und elektronische Sicherheitstechnik sowie das richtige Verhalten bieten wirkungsvollen Schutz
Mit dem Einsetzen der dunklen Jahreszeit steigt die Einbruchgefahr enorm: Einbrecher nutzen am liebsten die Herbst- und Wintermonate von Oktober bis Februar, da es in dieser Zeit früher dunkel wird. An Haus- und Wohnungsbeleuchtung lässt sich nämlich leicht erkennen, ob jemand zu Hause ist. Die bundesweite Initiative für aktiven Einbruchsschutz „Nicht bei mir!” empfiehlt deshalb die Einhaltung einfacher Verhaltensregeln und die gezielte Anschaffung von Sicherheitstechnik, um einem Einbruch vorzubeugen. Denn Sicherheitstechnik wirkt: Bereits 44 Prozent aller Einbruchsversuche scheitern daran.
Wachsam bleiben und gezielte Maßnahmen treffen
Heutzutage lässt sich das „Smart Home“, das intelligente Zuhause, bereits durch Apps auf dem Handy fernsteuern. Um Einbrüchen vorzubeugen muss es aber gar nicht so kompliziert sein: So sind zum Beispiel Zeitschaltuhren geeignet, um die Anwesenheit in der Wohnung zu simulieren. Auch bei kurzer Abwesenheit sollte man nie vergessen, die Fenster zu schließen und die Haustür ordentlich zu verriegeln.
Neben dem richtigen Verhalten helfen weitere Schutzmaßnahmen, wie beispielsweise verstärkte Schlösser und Fensterbeschläge sowie Bewegungsmelder und Alarmanlagen, um die eigenen vier Wände in der dunklen Jahreszeit sicher zu machen. Dr. Helmut Rieche, Vorsitzender der Initiative für aktiven Einbruchschutz „Nicht bei mir!” betont: „Wir raten zu mechanischen Sicherungen, die einen Einbruch erschweren und verlangsamen und zur elektronischen Sicherheitstechnik, die den Täter entdeckt und abschreckt, denn Einbrecher ziehen die schnelle Beute vor.“
Tag des Einbruchschutzes 2017 informiert bundesweit
Einfamilienhäuser, zum Beispiel am Stadtrand, gelten als besonders gefährdet. Einbrecher bevorzugen Terrassentüren oder Fenster, aber auch Garagen, Keller und Lichtschächte, um ins Haus zu gelangen. Diese müssen deshalb besonders geschützt werden. Doch auch für Wohnungen in Mehrfamilienhäuser gilt, dass von außen leicht erreichbare Bereiche und natürlich Wohnungstüren, gegen Einbruch gesichert werden müssen.
Am 29. Oktober 2017 findet pünktlich zur Umstellung auf die Winterzeit wieder der bundesweite Tag des Einbruchschutzes statt. An diesem Aktionstag informieren Polizei und Sicherheitsunternehmen, wie man sich am besten vor Einbrüchen schützen kann. Mehr Informationen finden Sie auf www.k-einbruch.de
Installation vom Fachmann ratsam
Effektive Einbruchschutzmaßnahmen sollten immer vom Experten geplant und installiert werden. Als zentrale Anlaufstelle für erste Informationen zum Thema Einbruchschutz dienen die Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen, sowie die Internetseite der Initiative für aktiven Einbruchschutz unter www.nicht-bei-mir.de. Bürgerinnen und Bürger können sich dort umfassend informieren und qualifizierte Sicherheitsunternehmen finden.
„Nicht bei mir!“ ist eine herstellerneutrale, bundesweite Initiative für aktiven Einbruchschutz.
Sie wurde im Jahr 2004 von Verbänden der Sicherheitswirtschaft und der Polizei gegründet, um Bürger zum Thema Einbruchschutz zu sensibilisieren, zu informieren und zu motivieren, selbst für ein sicheres Zuhause aktiv zu werden. Die Initiative weist auf Sicherheitslücken in Haus, Wohnung und Büro hin, informiert über wirksame Vorsichtsmaßnahmen und zeigt Wege zur fachlichen Beratung auf. „Nicht bei mir!“ wird von dem Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) unterstützt und von folgenden Verbänden getragen:
BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V.
Bundesverband der Sicherheitswirtschaft e.V. (BDSW)
Fachverband Schloss- und Beschlagindustrie e.V. (FVSB)
Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI)
Pressekontakt:
Initiative für aktiven Einbruchschutz “Nicht bei mir!”
c/o Hill+Knowlton Strategies GmbH, Tobias Enke
Friedrichstraße 148, 10117 Berlin
Web: www.nicht-bei-mir.de
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Pressemeldung „Nicht bei mir!“: Einbruchschutz für Mieter und Vermieter
Einbruchschutz – ein gemeinsames Thema für Mieter und Vermieter
Die Zahl der Wohnungseinbrüche in Deutschland bleibt weiterhin hoch
Mehr als die Hälfte aller Deutschen wohnt zur Miete und schützt sich kaum gegen Einbrüche
Die Pflichten des Vermieters gehen über verschließbare Eingangs- und Wohnungstüren nicht hinaus, weitergehende Einbruchsicherungen sind Sache des Mieters
Im vergangenen Jahr wurden bundesweit 151.265 Wohnungseinbruchdiebstähle registriert. Neben Einbrüchen in Einfamilienhäusern dringen Einbrecher …
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