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Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2015
Informieren Sie sich jetzt über die aktuellen Einbruchszahlen!
Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2015.
In einigen Bereichen sind die Straftaten leicht zurückgegangen oder stagnieren.
Aber wie nicht anders zu erwarten war, sind die Delikte in den Bereichen Taschendiebstahl und Wohnungseinbruch, gegenüber den Vorjahren drastisch angestiegen.
Deutlich überrepräsentiert sind hier Tatverdächtige Personen aus dem Ausland, z. B. gut organisierte Banden aus Osteuropa.
Auch hat sich die Zahl der politisch rechtsextrem (+34%) und linksextrem (+18%) motivierten Straftaten deutlich erhöht und haben einen traurigen Höchststand erreicht.
Insgesamt ist die Gewaltbereitschaft ganz allgemein bei kriminellen Straftaten angestiegen.
Insgesamt wurde 167.136 mal in Deutschland eingebrochen!
Überwiegend fanden die Angriffe am hellichten Tag statt, die dabei entstandenen Schäden beliefen sich auf ca. 53o Mio Euro.
Allerdings zeigt die Statistik auch, das immer mehr Einbruchsversuche durch hochwertige Sicherungseinrichtungen wirkungsvoll abgewehrt werden konnten.
Knapp 43% der Täter mussten ihren Einbruchsversuch vorzeitig erfolglos abbrechen und hatten keine Chance in das Gebäude einzudringen.
Die Einbruchsdelikte haben innerhalb eines Jahres einen Zuwachs von rund 10% erreicht und das sollte für jeden Bürger schon ein Anlass sein, sich beim Einbruchschutz stärker zu engagieren.
Verbrechen verhüten ist eine Aufgabe der Allgemeinheit, man muss sich also selbst um seine Einbruchsicherungen kümmern.
Jeder Bürger kann sich vorher bei den kriminalpolizeilichen Beratungsstellen kostenlos informieren.
Als kompetente Spezialisten rund um Gebäudesicherheit und Einbruchsschutz, stehen wir Ihnen in allen Fragen gerne zur Seite!
Sicherheit ist natürlich immer eine Vertrauensasache, das kauft man im Fachgeschäft, auch sollte man die Montage besser von einem Experten durchführen lassen.
Bedenken Sie: Investitionen in Einbruchschutz lohnen sich immer!
Hier finden Sie die aktuelle Polizeiliche Kriminalstatistik 2015 des Bundeskriminalamtes mit allen wichtigen Informationen:
Historie / Geschichtliche Entwicklung
Quellenangabe: PKS Bundeskriminalamt 2015
Datenlizenz Deutschland – Polizeiliche Kriminalstatistik 2015 – Version 2.0
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Es wird Zeit für einen eigenen Tresor.
Die Nachrichten über Bankenrettung und Negativzinsen sind nichts Neues mehr und gehören mittlerweile schon zur Tagesordnung.
Die niedrigen Zinssätze spiegeln die schwache Wirtschaftssituation wieder, da immer weniger Unternehmen Kredite für ihre Investitionen aufnehmen.
Auch Privatpersonen halten sich derzeit bei der Aufnahme von Darlehen deutlich zurück.
Weltweit stagniert derzeit das Wirtschaftswachstum, in manchen Ländern verhält es sich sogar negativ.
Weitere Ursachen sind das Ergebnis waghalsiger Spekulationen in Milliardenhöhe.
Bei immer mehr Bürgern schwindet auch das Vertrauen in unsere Banken und sie möchten ihr Erspartes lieber in den eigenen vier Wänden aufbewahren.
Grundsätzlich spricht auch nichts dagegen, solange diese Wertsachen in einem entsprechenden Behältnis gelagert werden.
Aber Vorsicht, die Zahlen der Wohnungseinbrüche steigen derzeit wieder rapide an!
Als Fachhandelspartner verschiedener Hersteller, können wir Ihnen vom kleinen kompakten Homesafe, bis hin zum großen Geschäftstresor, eine umfassende Modellpalette in vielen Größen und Sicherheitsstufen anbieten.
Auch für Sie ist das passende dabei!
Selbstverständlich gerne auch inclusive Anlieferung, Aufstellung und der fachgerechten Verankerung in der Wand.
Ebenso verfügen wir stets über günstige gebrauchte Safes aus Rücknahme, Umtausch oder aus unserer Ausstellung.
Fragen Sie uns!
Info hier:
Bad Segeberg, Telefon: 0 45 51 / 99 55 16
Usingen, Telefon: 0 60 81 / 68 74 83
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Stiftung Warentest: ABUS Panzerriegel PR2700 ist Testsieger!
Stiftung Warentest hat in seinem jüngsten Test zum Thema Türsicherungen entschieden: Unter den drei besten Querriegeln, die effektiv gegen Einbruchversuche schützen, landet der ABUS Panzerriegel auf Platz Eins (test, 2/2016).
ABUS PR2700: effektiver Schutz vor Einbrechern & einfache Montage
Insgesamt mit der Note 1,4 bewertet, wurde der ABUS PR2700 …hier weiterlesen
© ABUS
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Soll ich meine alte Schließanlage erweitern oder komplett austauschen?
Viele haben die Situation ja schon erlebt: Der alte Schließzylinder von der Hauseingangstür ist nach 20 Jahren einfach mal kaputt gegangen und muss nun erneuert werden.
Oder die alte Haustür wurde durch eine neue, viel stabilere Türe ersetzt und der vorhandene, Schließzylinder ist zu kurz und passt jetzt nicht mehr.
Wie lange lohnt sich überhaupt noch eine Nachbestellung?
Besonders bei Mehrfamilienhäusern denkt man natürlich zuerst an die vielen Schlüssel, die noch im Umlauf sind. Neben den ursprünglich gelieferten Exemplaren, sind ja im Laufe der Jahre meist noch viele Schlüssel nachgefertigt worden, die man weiterhin auch gerne wieder verwenden würde.
Nachbestellen oder komplett erneuern? Herrjeh, was das alles wieder kostet!
Nun sollte man bei seiner Entscheidungsfindung unbedingt einige wichtige Aspekte berücksichtigen.
1. Sparen am falschen Ende.
Oft sind die alten Schlüssel von den ursprünglichen Werksmaßen weit entfernt.
Entweder weisen sie durch die lange Nutzungszeit einen starken Verschleiß auf oder es sind unpräzise nachgefertigte Schlüsselkopien, die nicht selten hohen Toleranzen unterliegen.
Häufig stellt man dann mit erschrecken fest, das die „guten“ Schlüssel entweder überhaupt nicht in dem neuen Zylinder sperren oder das sie hakeln, vielleicht sogar abbrechen und, wenn es dann ganz schlimm kommt, ein Teil davon noch im Schließzylinder stecken bleibt.
An einem „ausgeleierten“ Schließzylinder sind die Zuhaltungsstifte so stark abgenutzt, das diese Probleme nicht so schwer wiegen, Schlüssel und Schloß haben sich mit den Jahren aufeinander „eingeschlossen“.
2. Lebensdauer.
Eine weitere Folge davon ist auch, das sich ein Schließzylinder vorschnell abnutzen wird, wenn die benutzten Schlüssel nicht exakt passen. Die hohe Zahl von Schließzyklen des Erstzylinders mit neuen Schlüsseln, können mit unpräzisen Schlüsseln bei weitem nicht erreicht werden.
3. Sicherheit
Schließzylinder unterliegen, so wie jedes andere technische Produkt ebenso, einem gewissen Alterungsprozess.
Irgendwann erreicht das Produkt einen Punkt, an welchem die Technologie komplett überholt ist und mit aktueller Öffnungstechnik schnell überwunden werden kann.
Hierbei zählt eigentlich weniger das Kaufdatum, sondern vielmehr der Zeitpunkt, an dem das Produkt vom Hersteller konstruiert wurde.
Ein einfach aufgebauter Schließzylinder konventioneller Bauart, der nur mit 5 Zuhaltungsstiftpaaren ausgestattet ist, reicht heute idR. nicht mehr aus.
Primitive „Gezackte“ Schlüssel basieren alle noch auf einem Patent des Ingenieurs Sylvester Wöhrle, der den Profilzylinder entwickelt und 1924 zum Patent angemeldet hat.
Viele Produkte werden seit mehreren Jahrzehnten bis heute fast unverändert produziert.
Sicherlich findet man für einen 08/15 Zylinder auch heute noch häufig eine sinnvolle Verwendung.
Eine Kellertür vor einer Wasser- oder Elektroverteilung in einem Mehrfamilienhaus, als provisorische Lösung für eine leerstehende Wohnung, im übersteigbaren Hoftor oder in der Tür einer Mülltonnenbox -das sind sicherlich noch tolerierbare Einsatzbereiche.
Was jedoch von den Herstellern eigentlich für den niedrigsten Sicherheitslevel angedacht wurde, findet allerdings, durch mangelndes Fachwissen, recht häufig auch Einsatz in einer Wohnungstür oder in Büro- und Gewerberäumen.
„Die Haustür war ja so teuer“!
Diesen Satz müssen sich unsere Fachberater sehr oft vom Kunden anhören, wenn sie ihn auf seinen primitiven Schlüssel hingewiesen haben.
Das der Schließzylinder, der mit der neuen Haustür geliefert wurde, eigentlich nur als „Montagewerkzeug“ diente und eigentlich für ein paar Wochen der Bauphase als „Bauzylinder“ in der Tür verbleiben sollte, wird gerne vergessen. Es funktioniert ja!
Das dies nicht ausreicht, um Werte wirklungsvoll zu schützen, sollte jedem klar sein, der Schließzylinder ist schließlich das Kernstück der Sicherheit von Schloss und Tür.
4. Schlüsselschutz durch Sonderprofile.
Durch Einsatz von Sonderprofilen soll verhindert werden, dass die Schlüssel nicht ohne Nachweis (Sicherungsschein, Sicherungskarte) angefertigt werden können.
Solche patentierten Sonderprofile oder Profile mit Markenschutz in Schließanlagen bieten jedoch, entgegen der allgemeinen Meinung, nur eine begrenzte Sicherheit gegen illegale Kopien.
Dieser patentrechtliche Schutz von Schlüsseln, ohne einen hohen zusätzlichen technischen Kopierschutz, ist im Grunde sinnlos, denn fast alles an konventionellen Rohlingen läßt sich mittlerweile kopieren.
Da ein Patent üblicherweise ca. 15 bis 18 Jahre nach Markteinführung ausläuft, gibt es die passenden Rohlinge häufig frei zu kaufen. Viele Patente werden aus finanziellen Gründen auch nur in Deutschland angemeldet, so das man einen in Deutschland geschützten Rohlinge teilweise ganz legal bei einem Schlüsselhersteller im benachbarten Ausland erwerben kann.
An einem baldigen Ende der Patentlaufzeit kann man also auch grob abschätzen, wie lange die Konstruktion eines Schließsystemes bereits mindestens zurückliegen muss.
5. Schlüsselschutz durch Warenzeichenprofile.
Einige Zylindersysteme weisen eine Schlüsselprofilform auf, bei dem man von der Schlüsselspitze das Logo des Herstellers erkennen kann. Dies wird auch als „Warenzeichenprofil“ bezeichnet und kann dann markenrechtlich als sogenannte Bildmarke auf unbegrenzte Zeit geschützt werden.
Mancher Hersteller von Schlüsselrohlingen läßt einfach einige markante Profilstege, die keinen Einfluß auf die Schließfunktion haben, wegfallen und der Rohling ist somit nicht mehr geschützt.
Resumee: Schlüssel zu vielen älteren Schließanlagen können meistens ohne große Probleme illegal nachgefertigt werden.
6. technischer Schlüsselschutz.
Man kann ein Nachfertigen von Schlüsseln nur durch einen technischen Kopierschutz unterbinden.
Dazu zählen alle Schlüssel, die auf herkömmlichen Schlüsselmaschinen nicht nachzufertigen sind.
Hier gibt es, je nach Hersteller und System, verschiedene Lösungen, die von beweglichen Elementen im Schlüsselrohling (Sperrkugel, Ring) über Magnete oder sehr spezielle und schwierig zu duplizierende, Fräsverfahren der Schlüssel reichen.
Ein hochwertiger technischer Kopierschutz kann auch noch sehr wirksam sein, wenn das Patent bereits abgelaufen ist, da die benötigten Schlüsselrohlinge nicht im freien Handel erhältlich sind. Mit den üblichen Fräsmaschinen der Schlüsseldienste lassen sich diese Profile nicht anfertigen und für einen größeren Hersteller von Rohlingen, der evtl. die technischen Möglichkeiten hätte, lohnt sich der Aufwand wegen der geringen Stückzahlen nicht.
7. Elektronische Schlüssel und Schließanlagen
Den höchsten Kopierschutz weisen die elektronischen Schließsysteme auf.
Hierbei überwiegen die großen Vorteile der schnellen Umprogrammierung, z. B. bei Schlüsselverlust.
Es lassen sich auch nachträglich die Hirarchien innerhalb einer Schließanlage ändern, falls sich einmal die Nutzungsbereiche oder Personenkreise ändern sollten.
Digtalzylinder sind i.d.R. auch sicherer, Abtasten, Picking und andere Öffnungsmethoden, die auf Manipulatinstechniken, wie Nachsperren / Nachschließen beruhen, sind hier komplett unwirksam.
Neben den reinen Transpondersystemen mit Chip, Karte oder einem NFC-fähigen Mobiltelefon, sind auch kombinierte Systeme, die also Mechanik plus Elektronik in sich vereinen, auf dem Markt.
Bei einigen Herstellern sind mechanische Zylinder sogar mit Digtalzylindern kompatibel.
So öffnet man in einer modernen Schließanlage beispielsweise die untergeordneten Türen, mit geringeren Sicherheitsanforderungen, rein mechanisch mit dem Schlüsselbart (Hoftore, Einzelgaragen, Mülltonnen, Briefkästen, Keller-Innentüren, wie Waschküche, Heizraum, Elektroverteilung, usw.) und die sicherheitsrelevanten Türen mit dem elektronischen Chip in der Schlüsselreide (Hauseingangstüre, Keller Außentüre, Wohnungstüren).
Auf komfortabelste Weise lassen sich auch Tiefgaragen, elektrische Hoftore oder Schranken im Zufahrtsbereich sehr einfach mit Kartenlesern in diese Systeme problemlos und kostengünstig integrieren.
Lassen Sie sich doch einmal von unserem Fachpersonal beraten, kompetent und kostenlos!
…wir sichern Eigentum
Ihr Sicherheitsteam
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Motorradsicherheit: Kette und Schloss von BURG-WÄCHTER ist Testsieger 2016
Quelle: Burg Wächter
Testsieger 2016 im Produkttest der Zeitschrift Motorrad: die Vierkantkette GKM kombiniert mit dem Vorhangschloss Gamma. Das Schloss ist manipulationssicher – die Kette widersteht Säge und Bolzenschneider
Zeitschrift Motorrad: „Top-Schutzfunktion und kompakt – Diebe werden verzweifeln!“
Wetter-Ruhr – Januar 2016.
Der Testsieger 2016 im Produkttest der Zeitschrift Motorrad
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Einbruchschutz bei Hausbau und Renovierung zahlt sich aus
17. Februar 2016
Der Frühling ist eine beliebte Zeit für Renovierungsarbeiten und Neubauten. Hierbei wird jedoch der Einbruchschutz fast immer vernachlässigt und nur ein geringer Teil der fertiggestellten Wohneinheiten verfügt über das notwendige Minimum an Sicherheitstechnik.
Deshalb ruft die bundesweite Initiative für aktiven Einbruchschutz „Nicht bei mir!“ dazu auf, früh in Einbruchschutztechnik zu investieren.
Lesen Sie dazu die Nicht bei mir -Pressemitteilung
Quelle: Nicht bei mir -Initiative für aktiven Einbruchschutz
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Abgezockt vom Schlüsseldienst: Report in Akte 2016
Interessante Dokumentation über Schlüsseldienst Abzocker:
Akte 2016
vom 26. Januar 2016
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Staatliche Förderung von Einbruchschutz
Gute Nachrichten für unsere Kunden!
Der Bundestag hat nun die „Förderung für Maßnahmen zum Einbruchschutz“ fest beschlossen (siehe dazu auch unseren ersten Bericht vom 16. Mai 2014).
Für den Einbau von einbruchhemmenden Produkten kann ab sofort eine staatliche Förderung bzw. ein Zuschuss von der KfW in Anspruch genommen werden.
Nutzen Sie diese tolle Chance und informieren Sie sich über die Förderprogramme auf der Seite für Kriminalprävention auf K-Einbruch.
Hier ist der Flyer_Einbruchschutz
Hier geht es zum Antragsformular.