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Gefahrenzonen erkennen und beseitigen.
Die Einbrüche nehmen weiter zu!
Hochwertige mechanische und elektronische Sicherheitstechnik, kann einen Einbruch in den meisten Fällen abwehren oder zumindest erschweren.
Einbrecher haben keine Zeit und möchten unentdeckt bleiben und wollen möglichst schnell und einfach ihre Beute abgreifen.
Stabile Fenstersicherungen, ein massives Türschloss, sowie als Ergänzung eine Videoüberwachung und eine Alarmanlage, machen es den Tätern schwer.
Oft erkennt der geschulte Blick des Einbrechers ein gesichertes Haus und lässt gleich ganz davon ab bleibt es bei einem Einbruchversuch
Gerne beraten wir Sie!
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Daitem Hybrid-Einbruchmeldeanlage D24
Hybrid-Einbruchmeldeanlage mit flexiblen Lösungen zur Brandmeldung.
Mit Qualitätssiegel VdS Funk-Klasse A, B und VSÖ Klasse GS.
Als Draht-Einbruchmeldeanlage mit VdS Klasse C.
Für gehobene private und gewerbliche Objekte wie beispielsweise Häuser, Ladengeschäfte, Hotels, öffentliche Bauten und Einrichtungen, Museen und Galerien.
Auch Amok-Melder sind integrierbar, um Schulen mit einem Amok-Warnsystem auszustatten. Anschluss an bestehende Schulsprechanlagen möglich.
copyright: © Daitem
Technische Details
DAITEM D24
Hybrid-System für Funk- und verdrahtete Melder
Als einziges Funk-System VdS geprüft und nach Klasse B anerkannt (konzipiert nach EN 50131-1 Grade 3
3 Zentralen zur Auswahl
Als Draht-Einbruchmeldeanlage mit VdS C
VdS A Zentrale mit LCD-Display verfügbar
8 Scharfschaltbereiche
9 verdrahtete Gruppen (auf 64 erweiterbar)
80, 128 oder 255 einzelidentifizierbare Funk-Melder
Bidirektionale Funk-Übertragung mit DynaBand®-Verfahren
Mit VdS Funk-Brandmeldekomponenten erweiterbar
Technische Details D24 light:
Speziell für kleinere Objekte, wie beispielsweise Ladengeschäfte
Hybrid-System für Funk- und Drahtmelder
VdS Klasse B
3 Scharfschaltbereiche
3 verdrahtete Gruppen
10 einzelidentifizierbare Funk-Melder
Bidirektionale Funk-Übertragung mit DynaBand®-Verfahren
copyright: © Daitem
Gerne unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot.
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Wie Alarmanlagen die eigenen vier Wände vor Einbrüchen schützen
Die Einbruchzahlen in Deutschland steigen stetig an, vermehrt wird tagsüber eingebrochen.
Alarmanlagen sind ein wichtiger Bestandteil beim Schutz vor Einbrüchen, sie nehmen Einbrechern die Zeit.
Verbunden mit Smart Home Systemen bieten sie Komfort und Sicherheit zugleich.
Einbrecher dringen immer häufiger in Wohnungen ein.
Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik 2015 wurde insgesamt 167.136 Mal in Deutschland eingebrochen, was einen Anstieg von 10 Prozent zum Vorjahr ausmacht. Dass Einbrecher dabei nicht unentdeckt bleiben, ist Aufgabe von elektronischer Einbruchsicherung wie Alarmanlagen, Bewegungsmeldern und Kameras.
Die Sicherheitstechnik wirkt, wie die Zahl der erfolglosen Einbruchsversuche zeigt: Knapp 40 Prozent scheiterten an mechanischen und elektronischen Sicherungssystemen. Alarmanlagen sind dabei eine bewährte Methode, um Einbrüchen entgegenzuwirken.
Sie haben den Vorteil, dass sie dem Einbrecher die Zeit nehmen, am Haus oder der Wohnung unentdeckt aktiv zu werden.
Alarmanlagen sind der Kern der elektronischen Sicherung
Alarmanlagen schrecken Einbrecher akustisch und optisch ab und reagieren direkt auf unerwünschte Eindringlinge. Kommt der Täter nicht innerhalb von zwei bis fünf Minuten in das Gebäude, bricht er den Einbruch in der Regel ab. Durch den Alarm wird der Einbrecher aufgeschreckt und anwesende Bewohner werden aufmerksam gemacht. Zudem wird mit der Auslösung eines „stillen Alarms“ an einen Sicherheitsdienst bei etwa der Hälfte aller so verhinderten Einbrüche der Täter gefasst.
Infografik zu Bestandteilen elektronischer Einbruchsicherung
„Wir wollen mit Hilfe von elektronischen Einbruchmeldeanlagen erreichen, dass die Täter verstärkt gefasst und gestoppt werden“, sagt Dr. Helmut Rieche, Vorsitzender der Initiative für aktiven Einbruchschutz “Nicht bei mir!”, einem Zusammenschluss von Verbänden der Sicherheitswirtschaft und der Polizei.
Dazu eignen sich besonders auch Funk-Alarmanlagen: Sie funktionieren kabellos, sind gegen Manipulation geschützt und schnell installiert. Funk-Alarmanlagen sind zudem flexibel und können jederzeit um zusätzliche Melder erweitert werden, was ideal für Bestandsbauten und bei Modernisierung ist.
Digitalisierung des Einbruchschutzes: Komfort und Sicherheit, überall und jederzeit
Smartphones und Tablet-PCs erleichtern nicht nur unseren Alltag und sondern lassen sich auch zum Schutz von Häusern und Wohnungen gegen Einbrecher einbinden. Alarmanlagen können in das vernetzte Haus („Smart Home“) integriert und somit wie der Rest der Wohnung bequem unterwegs kontrolliert werden. Der Bewohner bleibt dabei immer im Bilde: Einen ausgelösten Alarm bekommt er jederzeit und unterwegs auf das Smartphone gemeldet, bei einer integrierten Alarmaufschaltung wird ein Sicherheitsdienst informiert, der anschließend Hilfe schickt. Ansonsten kann er weitere einzuleitende Maßnahmen selbst veranlassen.
Zudem kann man sich auch bei Abwesenheit jederzeit vergewissern, dass zu Hause alles in Ordnung ist: Aus der Ferne lassen sich Rollläden schließen, die Alarmanlage scharf stellen, Licht an und ausschalten sowie das Bild der Überwachungskamera direkt auf das Smartphone übermitteln.
Kostenlose fachmännische Beratung
Um die dauerhaft zuverlässige Funktion dieser modernen Technologien zu gewährleisten, empfiehlt es sich für die Planung, Installation und kontinuierliche Wartung einen Sicherheitsfachbetrieb zu beauftragen.
Als zentrale Anlaufstelle für Informationen zum Thema Einbruchschutz dienen die polizeilichen Beratungsstellen sowie die Internetseite der Initiative für aktiven Einbruchschutz.
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Staatliche Förderung von Einbruchschutz
Gute Nachrichten für unsere Kunden!
Der Bundestag hat nun die „Förderung für Maßnahmen zum Einbruchschutz“ fest beschlossen (siehe dazu auch unseren ersten Bericht vom 16. Mai 2014).
Für den Einbau von einbruchhemmenden Produkten kann ab sofort eine staatliche Förderung bzw. ein Zuschuss von der KfW in Anspruch genommen werden.
Nutzen Sie diese tolle Chance und informieren Sie sich über die Förderprogramme auf der Seite für Kriminalprävention auf K-Einbruch.
Hier ist der Flyer_Einbruchschutz
Hier geht es zum Antragsformular.
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27.05.2015 / Sendungshinweis in mex: Diebe werden immer dreister.
Immer mehr Hessen rüsten gegen die Einbrecher auf: Bewegungsmelder, Kameras…bitte hier weiterlesen und das Video auf m€x anschauen
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Urlaubszeit = Einbruchszeit
Es ist kein Geheimnis: Alle paar Minuten wird irgendwo in Deutschland eingebrochen!
Besonders kritisch ist die Urlaubszeit, wenn Deutschland auf Reisen geht.
Nach den aktuellen polizeilichen Kriminalitätsstatistik (PKS 2013) wird seit Jahren eine steigende Tendenz verzeichnet und eine Wende scheint nicht in Sicht.
Die Täter werden dabei immer dreister und scheuen sich auch nicht mehr, die Einbrüche tagsüber zu begehen.
Neben der gestiegenen Anzahl von Einbrüchen, sind jedoch auch die Schadenssummen pro Einbruch gestiegen, da die Elemente mit mehr Gewalt angegriffen werden.
Wir hatten schon mehrfach darüber berichtet, aufgehebelte Türen und Fenster, zertrümmerte Glasscheiben, aufgebrochene Schränke, sind die Regel.
Besonders bitter ist danach immer der entstandene Schaden.
Während sich ein Bargeld, das Smartphone oder Modeschmuck noch gut ersetzen lassen, so sind ideelle Werte, wie z. B. Erb- und Sammlerstücke doch meistens für immer verloren.
Auch wenn der finanzielle Schaden zum größten Teil von der Versicherung reguliert wird, so bleibt oft nur die Erinnerung.
Dazu kommt noch das verorengegangene Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit der eigenen Wohnung, nach dem fremde Personen jeden Schrank durchwühlt haben.
Viele Opfer haben mit psychischen Problemen zu kämpfen, sie sind über den Eingriff in die Intimsphäre geschockt und über Jahre hinweg traumatisiert.
Oft reichen schon sehr einfache Maßnahmen aus, um einen Einbruch wirksam zu verhindern.
Informieren Sie sich, wir beraten Sie gerne in allen Fragen rund um den Einbruchschutz!
Hier gehts weiter zu Ihrem persönlichen Sicherheits-Check
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Staatliche Förderung für Einbruchschutz in NRW
Im Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr in Nordrhein-Westfalen hat man auf die enorme Zunahme der Einbruchsdelikte endlich reagiert.
Die Installation von Sicherheitstechnik gegen Einbruch wird nun staatlich gefördert!
Infos dazu hier: Landeskriminalamt NRW.
Die Förderung beinhaltet ein zinsgünstiges Darlehen mit nur 1% Effektivzins bis zu max. 50% der förderfähigen Kosten, mindestens jedoch € 1.500,- bis maximal € 15.000,- für jede Wohnung, bzw. jedes Haus.
Sämtliche direkten Investitionen zum Einbruchschutz werden dabei staatlich gefördert, völlig unabhängig davon, ob mechanische oder elektronische Sicherungen eingebaut werden.
Die Förderung gilt für Jedermann, unabhängig von Einkommen und finanzieller Situation.
Weitere Informationen zu den für Ihren Wohnort zuständigen Bewilligungsbehörden finden Sie unter diesem Link
Bleibt nun nur noch zu hoffen, das die anderen Bundesländer diesem Vorbild folgen und nachziehen.
Die Förderung zur Abwehr von Einbrüchen ist ja schon länger ein Thema der Innenminister, im Gespräch waren auch schon ein Steuernachlass für Investitionen zum Einbruchschutz.
Es ist an der Zeit das die Politiker endlich reagieren und den Bürger unterstützen!
In Baden-Württemberg sind die Einbruchsdelikte innerhalb einen Jahres um 1/3 in die Höhe geschossen, in anderen Bundesländern sieht es nicht viel besser aus.
Schauen Sie sich hierzu auch die aktuelle Nachrichtensendung von gestern an:
N-TV-News vom 15.05.2014
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Tag des Einbruchschutzes am 28. Oktober 2012!
„Eine Stunde für mehr Sicherheit“ – unter diesem Motto startet am Tag der Zeitumstellung eine breit angelegte Informationskampagne der Polizei zum Thema „Einbruchschutz“ unter der Schirmherrschaft von Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich.
Mit dieser Kampagne soll die Bevölkerung noch stärker für eine wirksame Einbruchprävention sensibilisiert werden. Hauptanlaufstelle ist die neue Internetseite www.k-einbruch.de .
Der Sicherheitsfachhandel als Partner der Aktion
Auch Sie können sich aktiv an dieser Kampagne beteiligen! Fortlaufend wird es auf der Webseite www.k-einbruch.de/download diverse Vorlagen geben, die Sie für ihre eigenen Aktivitäten nutzen können (z.B. Plakat-, Postkarten- und Anzeigenvorlagen sowie Internetbanner).
Ab dem 14. September 2012 können Sie zudem bei den (Kriminal-) Polizeilichen Beratungsstellen und den Landeskriminalämtern Plakate und Aufkleber anfordern oder vor Ort abholen.
Als Hersteller unterstützen wir die Kampagne auf vielfältige Art und Weise.