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Darf die Haustür in Mehrfamilienhäusern abgeschlossen werden?
Eine Frage, die uns immer wieder von besorgten Menschen gestellt wird.
Besorgt sind die Einen, da sie große Angst haben in einem Brandfall nicht schnell genug das Haus verlassen zu können.
Besorgt sind aber auch die Anderen, da sie sich vor Einbrechern nicht sicher fühlen, wenn die Haustüre nicht abgeschlossen wird und quasi „offen“ steht.
Hier prallen also Menschen mit zwei verschiedenen Ängsten aufeinander, die Hausgemeinschaft spaltet sich in zwei Lager und der Interessenkonflikt ist vorgegeben.
Wann muss die Haustür abgeschlossen sein?
Grundsätzlich gilt: Es gibt keine klare gesetzliche Regelung, ob eine Hauseingangstür im Mehrfamilienhauses (nachts) abgeschlossen werden muss.
Viele ältere Mietverträge oder Hausordnungen enthalten sogar noch Klauseln, die ihre Mieter verpflichten, beispielsweise ab 22.00 Uhr die Haustür abzuschließen.
Manchmal wurde auch auf einer Eigentümerversammlung gemeinsam mit der Hausverwaltung ein Beschluß verfasst, der das Verschließen der Haustür vorschreibt, um den Einbruchschutzes zu erhöhen.
Wie ist denn die Rechtslage?
Bereits im Jahr 2015 hat das Landesgericht Frankfurt/Main (Urteil v. 12.05.2015, Az.: 2-13 S 127/12) entschieden, dass Haustüren von Mehrfamilienhäusern nicht abgeschlossen werden dürfen.
In diesem Fall hatte die Eigentümergemeinschaft in der Hausordnung mehrheitlich darüber abgestimmt, dass die Haustür nachts zwischen 22 Uhr abends und 6 Uhr morgens abgeschlossen werden soll.
Ein einzelner Mieter hatte jedoch dagegen geklagt.
Das Abschließen der Hauseingangstür führe zu einer erheblichen Gefährdung der Wohnungseigentümer und ihrer Besucher, begründet das Gericht seine Entscheidung.
Das Landesgericht Frankfurt/Main begründete sein Urteil damit, dass in Gefahrensituationen, zum Beispiel bei einem Brand, der Fluchtweg eingeschränkt wird.
Nicht jeder Hausbewohner oder Besucher hätten im Notfall einen Schlüssel griffbereit.
Letztendlich argumentierte der Richter, dass der Beschluss der Eigentümer zum Abschließen der Haustür nicht mehr einer ordnungsmäßigen Verwaltung entspreche, da im Notfall (z. B. im Falle eines Brandes) Menschenleben gefährdet werden.
Das Leben und die Gesundheit der Mieter und Bewohner sind wichtiger als die Sicherheit des Mietshauses.
Zudem wurde erklärt, dass ein Einbruch in der Regel keine Gefahr für Leib und Leben darstellt.
Auch die Feuerwehr bestätigt: Haustüren sind Notausgänge!
Ein Kernbestandteil des Brandschutzes von Gebäuden ist das Vorhandensein ausreichender Rettungswege und Fluchttüren, die von der Wohnung ins Freie führen.
Typischerweise ist das in den meisten Fällen die Hauseingangstür.
Doch was kann man tun?
Obwohl Haustüren von Mehrfamilienhäusern heute nicht mehr abgeschlossen werden dürfen, gibt es dennoch verschiedene Lösungen, um den Einbruchschutz zu verbessern:
Mehrfachverriegelung: Statt eines einzelnen Schlosses bietet eine Mehrfachverriegelung mehrere Verriegelungspunkte an der Tür.
Dies erhöht die Widerstandsfähigkeit gegenüber Aufbruchsversuchen.
Solche Schlösser gibt es auch in selbstverriegelnden Varianten und als elektrisches Motorriegelschloß.
Somit wäre die Haustür immer verschlossen und läßt sich beim Motorriegelschloß sogar von der Wohnung aus bequem mit einem Knopfdruck öffnen.
Die Schlösser müssen mit einer Anti-Panikfunktion ausgestattet sein, sodas sich die Haustür im Gefahrenfall jederzeit mit einem Handgriff öffnen läßt.
Die alte Haustür hat meist keine geprüfte Brandschutzzulassung und öffnet auch nach innen, wie das aktuell vorgeschrieben ist.
Hier wäre die Überlegung, evtl. das komplette Türelement mit der entsprechenden Technik auszutauschen.
Ob eine Umrüstung der vorhandenen Haustür jedoch überhaupt möglich ist, sollte vorher mit der örtlichen Feuerwehr abgeklärt werden.
Nach den Brandschutzvorschriften ist eine Umrüstung in der Regel zwar technisch möglich, aber grundsätzlich nicht zulässig, denn aus einer normalen Hauseingangstür wird kein geprüftes Feuerschutzelement.
Dennoch liegt vieles im Ermessen der Brandschutzbehörden und ist regional unterschiedlich.
Die Installation einer Videoüberwachung im Eingangsbereich kann für Einbrecher abschreckend wirken und bei der Identifizierung von Verdächtigen helfen.
Eine datenschutzkonforme Installation von Kameras mit Aufzeichnung ist rechtlich schwierig, da sich in Mehrfamilienhäusern immer mindestens eine Partei findet, die sich „beobachtet und ausspioniert“ fühlt.
Auch eine selbsttätige Datenlöschung nach beispielsweise 24 Stunden ist oft ein Problem, wenn sich Jemand in Urlaub befindet und den Einbruchschaden erst später bemerkt.
Konzentrieren Sie sich auf Ihren persönlichen Wohnbereich!
Völlig unabhängig von der Situation an der Haustür:
Da Ihr Versicherungsschutz erst an der eigenen Wohnungstür beginnt, ist es natürlich sinnvoll, diese Tür entsprechend abzusichern.
Sicherheitsbeschläge und -zylinder: Investieren Sie in hochwertige Sicherheitsbeschläge und -zylinder, die schwer zu manipulieren sind.
Achten Sie auf Zylinder mit Aufbohrschutz, Schutz vor Schlagtechniken oder Zieh- und Abreißschutz.
Lassen Sie ein Panzerriegelschloß montieren, das quer über die gesamte Türbreite reicht und beidseitig neben der Türzarge massiv im Mauerwerk verankert wird.
Alarm- und Meldeanlagen: Die Integration einer Alarmanlage kann bei unbefugtem Zutritt Alarm auslösen und Bewohner oder Sicherheitsdienste benachrichtigen.
Kombinieren Sie diese mit einer Überwachung der Fenster und weiteren Zugängen.
Nachbarschaftliche Aufmerksamkeit: Bitten Sie Ihre Nachbarn, auf verdächtige Aktivitäten zu achten und sich gegenseitig zu informieren.
Gemeinsam handeln: Sprechen Sie mit den anderen Bewohnern des Mehrfamilienhauses über die Sicherheitsmaßnahmen und schlagen Sie vor, gemeinsam den Einbruchschutz zu verbessern.
Bitte beachten Sie, dass diese Maßnahmen Hinweise für erhöhten Einbruchschutz sind, jedoch keine 100%ige Sicherheit garantieren.
Es ist ratsam, sich von einem Experten für Sicherheitstechnik beraten zu lassen und die örtlichen Bestimmungen bezüglich Einbruchschutz zu prüfen.
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Urlaubszeit ist Einbruchzeit.
Die Urlaubszeit ist in der Tat ein Zeitraum, in der Einbrüche deutlich häufiger auftreten.
Um Ihr Zuhause während Ihrer Abwesenheit zu schützen, ist es sinnvoll, sich in einem Sicherheits-Fachgeschäft beraten zu lassen.
An unseren Standorten stehen Ihnen kompetente und erfahrene Mitarbeiter zur Verfügung, die Ihnen helfen können, die richtigen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.
In unseren Ladengeschäften in Bad Segeberg und Usingen können Sie verschiedene Möglichkeiten für den Schutz Ihres Hauses kennenlernen, mechanische Tür- und Fenstersicherungen, Einbruchmeldeanlagen, Überwachungskameras und vieles mehr. Unsere Experten können Ihnen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Optionen erläutern und Ihnen bei der Auswahl der passenden Lösungen helfen.
Zusätzlich zu den physischen Sicherheitsvorkehrungen erhalten Sie auch Tipps, wie Sie Ihr Zuhause vor potenziellen Einbrechern abschrecken können.
Dies könnte Maßnahmen wie das Installieren von Zeitschaltuhren für Leuchten und das Informieren Ihrer Nachbarn über Ihre Abwesenheit umfassen.
Es ist wichtig, sich frühzeitig mit dem Thema Sicherheit auseinanderzusetzen, um ausreichend Zeit für die Planung und Installation der Sicherheitseinrichtungen zu haben.
Die Absicherung Ihrer Räumlichkeiten ist immer eine Investition für viele Jahre und der nächste Urlaub kommt bestimmt.
Denken Sie daran, dass keine Sicherheitsmaßnahme zu hundert Prozent garantiert, dass kein Einbruch stattfindet. Es geht uns darum, das Risiko zu minimieren und potenzielle Einbrecher abzuschrecken.
Unsere Beratung kann Ihnen jedoch dabei helfen, die richtigen Schritte in die richtige Richtung zu unternehmen und Ihr Zuhause sicherer zu machen.
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Ein echter Allrounder:
Der neue Daitem Funk-Fenstergriff-Sensor
Innovative Produktneuheit mit EN50131-2-6 Zulassung bietet dreifachen Einbruchschutz am Fenster.
Der neue Funk-Fenstergriff-Sensor SH204AX von Daitem bietet dank seiner innovativen und einzigartigen Dreifach-Sensorik ein besonders hohes Maß an Sicherheit:
Denn der Sensor registriert nicht nur wie übliche Kontaktsender die Fensterstellungen „Offen“ und „Geschlossen“, sondern er erkennt auch, ob das Fenster verriegelt ist oder nicht. Dadurch wird verhindert, dass dem Alarmsystem ein geschlossenes Fenster suggeriert wird, wenn dieses lediglich am Fensterrahmen anliegt. Darüber hinaus reagiert der integrierte Erschütterungssensor auch auf das Einschlagen der Scheibe. Der Sensor ist jedoch nicht so sensibel eingestellt, dass er bei einem „normalen Anklopfen“ detektieren und einen Fehl-Alarm auslösen würde.
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Großer Schrecken im Hamburger Rand!
Wahrscheinlich haben Sie schon von den gestiegenen Einbruchszahlen gelesen.
Die Polizei verzeichnet einen deutlichen Anstieg der Einbrüche im nordöstlichen Hamburger Rand, der sich von Norderstedt, Kaltenkirchen und Bad Oldesloe bis nach Bad Segeberg zieht.
Während insgesamt die Einbruchzahlen in Deutschland rückgängig waren, ist hier die Anzahl der Einbrüche in den letzten Monaten stark angestiegen.
Das ist ein alarmierendes Zeichen dafür, dass sich die Kriminalität jetzt auch in vermeintlich sicheren Gebieten ausbreitet.
Die Polizei und Experten haben ihre Meinungen dazu geäußert und sie vermuten, dass die steigende Arbeitslosigkeit und die schwierige wirtschaftliche Situation in der Region dazu führen, dass mehr Einbrüche stattfinden.
Es zeigt sich aber auch, dass die Täter gezielt die wohlhabenderen Viertel der kleineren Städte auswählen, um wertvolle Beute zu machen.
Die Gründe sind vielfältig:
Bei den meisten Menschen hat das coronabedingte Home Office jetzt ausgedient und man arbeitet wieder überwiegend in der Firma.
Unsere Kinder und Jugendlichen gehen wieder ihren üblichen Freizeitaktivitäten nach und somit sind tagsüber ganze Straßenzüge verwaist.
Die Straßen- und Gehwegbeleuchtungen werden aufgrund der hohen Energiekosten vielerorts nur noch eingeschränkt eingeschaltet.
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Sicherheit kauft man im Fachgeschäft! – Teil 2
Wir hatten das Thema ja bereits in unserem Artikel vom 27.01.1023 angeschnitten.
Hier drehte sich jedoch alles um minderwertige Schließzylinder in Haus- und Wohnungstüren, welche die Anforderungen nicht erfüllen können.
Es gibt aber weitere Gründe, warum man bei einem Besuch in einem Sicherheits-Fachgeschäft stets besser beraten ist.
Daher möchten wir heute ein anderes, nicht minder aktuelles, Thema aufgreifen.
In der letzten Zeit wurden wir vermehrt zu Einbruchschäden gerufen, welche nur aufgrund einer mangelhaften Montage der Sicherungsmaßnahmen erfolgreich durchgeführt werden konnten.
Ja, es ist natürlich schön, wenn man keine zwei linken Hände hat und als Heimwerker viele Dinge selber machen kann.
An Haus, Wohnung, Auto oder Garten gibt es auch immer was zu tun und es ist überaus praktisch, wenn man nicht wegen jeder Kleinigkeit einen Handwerker anrufen muss.
Wir legen großen Wert darauf, das unsere angebotenen Tür- und Fenstersicherungen von anerkannten Herstellern, nach den höchsten Qualitätsstandards gefertigt sind.
Die meisten Produkte sind VdS-geprüft (Verband der Sachversicherer), entsprechen den DIN-EN Richtlinien oder anderweitig durch neutrale Institute geprüft und zertifiziert.
Doch was bringen Ihnen die besten Tür- und Fenstersicherungen, wenn es an der fachgerechten Montage mangelt?
Unsere Monteure werden auf den Hersteller-Seminaren immer wieder auf die neuesten Montagetechniken geschult.
Selbst einem erfahrenen Hobbyisten fehlt dieses besondere Fachwissen.
Die Informationen aus diversen Heimwerkerforen im Internet, sind auch nicht der heilige Gral und nicht selten sogar völlig falsch.
Was habe ich da nicht schon alles lesen können, da werden Zusatzschlösser für Haus- und Wohnungstüren für Terrassentüren aus Kunststoff und Aluminium empfohlen, oder billigste Alarmanlagen und Kameras, die ihren Zweck nicht erfüllen uvm.
Ist das Element durch falsch angebrachte Bohrungen zerstört, kann das in einem Mietobjekt richtig teuer werden.
Man sollte sich die Tipps also nicht von anderen Laien holen, sondern besser von einem ausgebildeten Fachmann.
Selbst wenn die Produkte in einem Sicherheitsfachgeschäft am Ende vielleicht ein paar Cent teurer sind, als im Internet oder im Baumarkt -die kostenlose Beratung beim Kauf im Fachgeschäft ist unbezahlbar.
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Schlüssel Notdienst an den Feiertagen -Türöffnung durch den Fachmann
Türe zu?
Wir sind auch über die Feiertage für Sie erreichbar:
Notdienst Bad Segeberg: 04551 995516
Notdienst Usingen: 06081 687483
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Wartung von elektronischer Sicherheitstechnik
Um die Funktionalität Ihrer Sicherheitstechnik dauerhaft zuverlässig zu gewährleisten, muss sie regelmäßig von einem geschulten Fachmann geprüft und gewartet werden. Die Arbeiten reichen dabei von der einfachen Sicht- und Funktionsprüfung von Tür, Schloß, Beschlag und Schließzylinder, bis hin zur Reinigung / Schmierung der mechanischen Bauteile. Auch die Einstellung des Türschließers ist hochaktuell und ein großes Thema, denn Niemand möchte unnötige Wärme verlieren, weil die Türen nicht richtig schließen.
Enorm wichtig ist auch die Prüfung der elektronischen Komponenten, bei Digitalzylindern könnte beispielsweise ein Wechsel der Batterie anstehen. Gerade bei niedrigeren Temparaturen, können die Batterien schneller an Kapazitzät verlieren.
Die regelmäßige Wartung betrifft jedoch ganz besonders Ihre Alarmanlage, denn in allen modernen elektronischen Komponenten sind sensible Sensoren verbaut.
Durch die Inspektion und Wartung ihrer Einbruch- oder Brandmeldeanlage und auch der Videoüberwachung stellen wir sicher, dass Sie sich im Ernstfall auf das System 100%ig verlassen können. Warten Sie also nicht, bis ein Element komplett ausfällt und im System eine Störung entsteht.
Als Fachbetrieb für Sicherheitssysteme bieten wir Ihnen nach der Installation gerne auch einen Wartungsvertrag an.
Eine fachgerechte Wartung ist günstiger als Sie denken und Sie müssen sich selbst um nichts mehr kümmern.
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Fahren Sie sicher in die Ferien
Die Reiselust ist groß, viele Menschen freuen sich, besonders nach dieser langen Coronakrise, auf einen wohlverdienten und unbeschwerten Urlaub.
Aber nicht nur die Urlauber freuen sich, sondern auch die Einbrecher, denn für sie beginnt nun die lukrativste Zeit im Jahr.
Viele Häuser und Wohnungen stehen in den kommenden Wochen leer und wecken das Interesse.
In den letzten Jahren hat sich zwar die Zahl der Wohnungseinbrüche deutlich reduziert und oft bleibt es beim Einbruchversuch aber dennoch bleibt ein Risiko.
Nichts ist schlimmer, als wenn nach einer schönen Urlaubsreise das böse Erwachen erfolgt oder man den Urlaub eventuell sogar vorzeitig beenden muss.
Für die Einbruchsopfer ist es oft ein Alptraum, wenn wildfremde Personen in die persönlichen Räume eintreten und dort alles nach Wertgegenständen durchwühlen.
Um das zu vermeiden, muss die eingesetzte Sicherheitstechnik bereits im Außenbereich wirken.
Es gilt immer der Grundsatz „Mechanik vor Elektronik“!
Während sämtliche elektronischen Systeme, wie Alarmanlagen oder Videoüberwachung, einen Einbruchsversuch nur melden können, sind solide mechanische Sicherungen dagegen darauf ausgelegt, einen Angriff zu erschweren oder sogar zu verhindern. Massive Sicherungen kosten wertvolle Zeit und zwingen die Täter*innen dazu, viel Lärm zu machen. Oft bleibt es beim reinen Versuch und die Tat wird abgebrochen.
Als kompetenter Fachbetrieb, halten wir uns an die Empfehlungen der Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen sowie der Sachversicherer.
Bei der Auswahl der Produkte raten wir Ihnen auf eine entsprechend hohe Qualität zu achten. Die von uns eingesetzte Sicherheitstechnik ist von neutralen Prüfstellen (VdS, DIN, etc.) entsprechend geprüft, zugelassen und zertifiziert.
Gerne informieren wir Sie!
Die beste Sicherheitstechnik ist aber nur wirksam, wenn sie auch benutzt wird.
Auch wenn Sie die Wohnung nur kurz verlassen, sollte die vorhandene Sicherheitstechnik immer aktiviert sein.
Urlaubstipps:
-Schließen Sie immer Ihre Haustür ab, auch wenn Sie Ihr Haus nur kurzzeitig verlassen.
-Fenster, Terrassen- und Balkontüren sollten stets mit einem Schlüssel verschlossen werden (Zusatzschlösser).
-Verlassen Sie das Gebäude ohne großes Aufsehen, wenn Sie in die Ferien aufbrechen.
-Bitten Sie eine Person, dass sie regelmäßig den Briefkasten leert.
-Informieren Sie Ihre Nachbarn, denn ein aufmerksamer Blick ist immer ein guter Einbruchschutz.
-Simulieren Sie Anwesenheit. Dazu kann man Zeitschaltuhren oder Smart-Home einsetzen, um zu unterschiedlichen Zeiten in den Räumen automatisch das Licht ein- und ausschalten.
-Deponieren Sie alle Dokumente, Reserveschlüssel und Autoschlüssel, die Sie im Urlaub nicht benötigen, in ihrem Homesafe.
-Bringen Sie keine Abwesenheitsnotiz an der Wohnungstür an.
Falls Sie Warensendungen erwarten, lassen sie diese nach Absprache zu einem vertrauenswürdigen Nachbarn liefern.
-Falls Jemand im Urlaub Ihren Rasen mäht, wirkt das Haus bewohnt.
Bitten Sie den Nachbarn, sein Fahrzeug gelegentlich auf dem Parkplatz in der Einfahrt zu parken.
-Tauschen Sie mit Ihren Nachbarn die Telefonnummern aus, so sind Sie für den Notfall erreichbar.
-Rollläden sollten nicht am Tage, sondern nur in der Nacht und geschlossen werden.
So signalisieren Sie Ihre Anwesenheit.
-Hinterlassen Sie keine Informationen auf dem Anrufbeantworter bezüglich des Urlaubs, sondern richten Sie eine Rufweiterleitung auf Ihr Mobiltelefon ein.
-Gehen Sie sensibel mit ihren Urlaubsplänen in den sozialen Medien um.
Urlaubsfotos können wie eine Einladung wirken.
-Abschreckend sind auch Bewegungsmelder für die Außenbeleuchtung an dunklen und gefährdeten Bereichen.
-Mülltonnen, Gartenmöbel und Leitern, sollten sicher in der Garage stehen.
Sie können als Tritthilfe verwendet werden und den Einstieg erleichtern.
-Sie sollten niemals draußen ihre Schlüssel verstecken, versierte Einbrecher*innen finden jedes Versteck.