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KABA evolo Digitalzylinder und Kartenleser -jetzt auch mit LEGIC advant
Dieser neue digitale Schließzylinder aus dem Hause KABA ist mit MIFARE Leser am Außenknauf ausgestattet.
Im Gegensatz zum elolegic Digitalzylinder ist hier die gesamte Elektronik sabotagesicher und ausbohrgeschützt auf der Außenseite untergebracht. Somit entfällt auch die Kabelverbindung zwischen dem Innen- und Außenknauf, was die Montagefreundlichkeit deutlich erhöht.
-optische rot/grün-Anzeige
-Zutritt für 4.000 Medien pro Zylinder (CardLink-Modus = unbegrenzte Medienanzahl)
-Zeitzonen: 15, Zeitfenster je Profil: 12, ferienperioden: 20, Sondertage A und B jeweils 32
Time Pro Funktionen: Office, Day/Night, Office individual (neu unter CardLink)
– Zulassung für T-90 Brandschutztüren
-Kartenleser
-c-lever Beschlagsleser
Passend zum neuen evolo Design gibt es natürlich auch Kartenleser (remote und compact) und einen neuen Programmer.
Die gesamte Organisation der Zutritts-Berechtigungen und des Schließplanes können bequem am Computer mit der Verwaltungssoftware KABA evolo Manager V4 durchgeführt werden.
NEU: Kaba evolo Zutrittssystem jetzt auch mit LEGIC advant
Die Kaba evolo Produkte sind ab sofort auch mit der LEGIC advant Technologie lieferbar.
Kunden, die das Kaba elolegic-/CardLink-System einsetzen, haben so die Möglichkeit, ihre Zutrittskontrolle zu erweitern und immer auf dem neuesten Stand zu halten.
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Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Osterfest!
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Sicherheit kauft man im Fachgeschäft!
Wir können nicht oft genug vor den schwarzen Schafen in unserer Branche warnen!
Stark überzogene Preise bei Notdiensteinsätzen und hohe Anfahrtspauschalen sind an der Tagesordnung.
Jede Woche stehen geprellte Kunden bei uns im Laden, die auf solche heimtückischen Machenschaften hereingefallen sind und horrende Wucherpreise für eine Türöffnung bezahlt haben.
Wir können Ihnen danach leider auch nichts mehr helfen, wir können nur immer wieder davor warnen!
Allzu schnell ist man als Kunde auf einen dieser selbsternannten „Schlüsseldienste“, die eigentlich nur im Telefonbuch oder in Interneteinträgen existieren, hereingefallen. Es gibt einfach zu viele davon und es ist oft sehr schwierig, einen ortsansässigen Fachmann herauszufinden.
Wie man bei Schlüsseldiensten die Spreu vom Weizen trennt, erfahren Sie hier
Die Bezeichnung „Schlüsseldienst“ oder „Sicherheitstechnik“ ist vom Gesetzgeber leider nicht weiter geschützt und somit darf jede Person unter dieser Bezeichnung ein Kleingewerbe anmelden. Dies ist möglich, auch wenn nur die Dienstleistung „Aufsperrdienst“ angeboten wird, keine Schlüssel angefertigt werden ohne ein entsprechendes Ladengeschäft. Eine besondere Qualifikation, wie z. B. ein Meisterbrief im Metallhandwerk, wird nicht verlangt.
Laut §38 der Gewerbeordnung gehört der „Vertrieb und Einbau von Gebäudesicherungseinrichtungen einschließlich der Schlüsseldienste“, zum überwachungsbedürftigen Gewerbe. Hier hat die zuständige Behörde unverzüglich nach Erstattung der Gewerbeanmeldung nach § 14 die Zuverlässigkeit des Gewerbetreibenden zu überprüfen (polizeiliches Führungszeugnis). Dies kann jedoch niemals eine Garantie dafür sein, das die Ausführende Person nicht trotzdem vorbestraft und kriminell ist.
Sicherheit ist immer Vertrauenssache, gehen Sie zu einem Fachmann, dem Handwerksmeister!
Alle unsere Mitarbeiter werden ständig entsprechend geschult und nehmen regelmäßig an Weiterbildungsmaßnahmen teil. Sie verfügen über eine fundierte Ausbildung und besitzen mindestens einen Gesellen- oder Meisterbrief im Metallbauer und Elektrohandwerk.
Wir sind aufgenommener Fachbetrieb im Errichternachweis „Mechanische Sicherungseinrichtungen“ der Landeskriminalämter Hessen und Schleswig-Holstein.
Sie können uns in unseren Ladengeschäften zu den üblichen Geschäftszeiten ansprechen. Besuchen Sie auch unsere Ausstellung und informieren Sie sich über moderne Schließtechnik und aktuellen Einbruchschutz.
Wir kommen auch zu Ihnen nach Hause und führen eine Sicherheitsberatung durch, auch dies ist selbstverständlich völlig unverbindlich und kostenlos.
Außerhalb der Öffnungszeiten steht Ihnen unser Schlüsselnotdienst zur Verfügung.
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Sicher wohnen – Einbruchschutz
Hier finden Sie informative Links der kriminalpolizeilichen Beratungsstellen rund um das Thema Sicherheit:
Einbruchschutz -die Polizei gibt Tips und Ratschläge: Polizei Beratung
Wie kann ich mein Haus sichern? Hier finden Sie ein Interaktives Haus
Wo finde ich ein Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle in meiner Nähe?
Weitergehende Informationen: polizeiliche Kriminalprävention
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Der Mediator von EFF-EFF
Die Haustür in Mehrfamilienhäusern wird meistens nie richtig abgeschlossen. Besonders die Bewohner der oberen Etagen wehren sich vehement gegen das ständige Abschließen, da sich die Türe dann nicht mehr mit einem Knopfdruck von der Wohnung aus über den elektrischen Türöffner freischalten lässt. „Jedesmal muss man runter bis ins Erdgeschoss und aufschließen“ -es ist leicht verständlich, das sowas nervt.
Auch in größeren Bürogebäuden, besonders wenn dort mehrere Firmen angesiedelt sind, wird das Abschließen gerne mal vergessen, hier stehen oft das ganze Wochenende über die Eingangstüren offen.
Wird die Tür jedoch nur über die Schloßfalle gehalten, ist der Zutritt in das Gebäude eine Kleinigkeit.
Mit einem einfachen Stückchen Draht kann man die Falle in das Schloss zurückdrücken und die Türe ist in wenigen Sekunden geöffnet.
Dieses altbekannte Problem lässt sich einfach mit dem Mediator ein für alle Mal einfach lösen.
Das neue Verschluß-System Mediator von Eff-Eff besteht aus einem mechanisch selbstverriegelnden Schloß mit Anti-Panik-Funktion und einem elektromechanischem Schließblech.
Es ist für solche Einsatzfälle die perfekte Lösung und bietet, neben dem hohen Komfort, zusätzlich auch einen hohen Einbruchschutz, sowie eine Anti-Panikfunktion, wie es in Fluchtwegen gefordert wird.
Die Haustür ist ständig, Tag und Nacht, automatisch abgeschlossen und schützt so vor Einbrechern und anderen ungebetenen Gästen.
Trotz der permanenten stabilen Verriegelung, kann das Haus immer verlassen werden, im normalen Modus, sowie bei plötzlich auftretender Gefahr, z. B. Feuerausbruch.
Das Treppenhaus wird dadurch von innen, auch ohne einen Schlüssel, zu einem sicheren Flucht- und Rettungsweg für alle Personen.
Wie bei einem Elektro-Türöffner auch, kann die verriegelte Haustür, bequem von der Wohnung aus, per Knopfdruck geöffnet werden. Fällt die Tür anschließend zu, wird sie über das Schloss automatisch wieder verriegelt.
Mit einer Zeitschaltuhr oder einem Schlüsselschalter kann die Tür auch auf Dauer offen gehalten werden.
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HR online informiert / Polizei warnt: Mehr Einbrüche in Hessen
Texte und Infos übernommen von HR online
Einbrüche in Häuser und Wohnungen in Hessen werden seit 2009 mehr – besonders in Nordhessen: Allein in Kassel gab es im vergangenen Jahr doppelt so viele Einbrüche.
Von Sascha Lapp, hr-iNFO
2011 zählte das hessische Landeskriminalamt 10.874 Einbrüche in Hessen – im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von rund 9 Prozent. Die Aufklärungsquote hingegen stieg um nur einen Prozentpunkt und lag 2011 bei 17,2 Prozent.
Einbrüche in Kassel fast verdoppelt
Den stärksten Zuwachs bei Einbrüchen verzeichnet die Polizei in Nordhessen. Hier gab es im Vergleich zu 2010 ein Plus von 63,3 Prozent – insgesamt wurden 2011 1.354 Taten gezählt. Allein in der Stadt Kassel verdoppelten sich die Einbrüche nahezu. Bei den Tätern handele es sich, so die Polizei, vor allem um Menschen aus dem Drogenmilieu, die auch in Nordhessen lebten. Der hohe Goldpreis sei möglicherweise mitverantwortlich dafür, dass die Zahlen bei Wohnungseinbrüchen angestiegen seien.
„Wir sind natürlich nachts ganz intensiv mit Streifen unterwegs. Wir fahren Zusatzdienste in Wohngebieten“, sagt Wolfgang Jungnitsch vom Polizeipräsidium Nordhessen. Dieser Einsatz dürfte sich aber frühestens in der kommenden Kriminalstatistik auswirken.
Hessen beliebt bei Einbrechern
Nur in Offenbach und Gießen…
Hier finden Sie den kompletten Artikel und können weiter lesen.
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„Bei mir gibt’s nix zu holen -außerdem bin ich ja gut versichert“
Mit solchen Worten versuchen viele Menschen ihr Gewissen zu beruhigen.
Erst nach einem erfolgten Einbruchschaden muß man feststellen, das sich die Realität meistens völlig anders darstellt.
Persönliche Erinnerungsstücke und viele ideelle Werte, sind finanziell meist unbezahlbar -ein Verlust ist daher oft besonders schmerzlich. Das die Versicherungen zwischen Neuwert und Wiederbeschaffungswert unterscheiden, wird vielen erst bei einer Schadensregulierung bewusst.
„Meine Versicherung zahlt alles.“ -reines Wunschdenken, die Realität sieht leider anders aus.
Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist bundesweit gestiegen und die Tendenz in Deutschland steigt momentan wieder drastisch an. Wie auch schon im Vorjahr, so konnte man auch in dem Zeitraum von dem Jahr 2010 bis zu 2011 eine massive Zunahme der Delikte verzeichnen.
Ins Blickfeld der Ermittler gerieten besonders die international agierenden Einbrecherbanden. Sie verüben einen großen Teil der Straftaten, auch über Ländergrenzen hinweg.
Die wirtschaftlich schweren Zeiten werden die kritische Situation sicher noch verschärfen.
Der nachfolgende Sicherheitscheck zeigt die wichtigsten Schwachpunkte auf, die sie bei der Sicherung Ihres Eigenheims berücksichtigen sollten.
Gehen Sie einmal um das Haus und überprüfen Sie alle Fenster und Türen.
Sind hier noch Defizite, lassen Sie sich von uns entsprechende Lösungsvorschläge unterbreiten.
1 – Fenster
Einbrecher dringen nicht immer über die Haus- oder Nebeneingangstür in das Gebäude ein, sondern verschaffen sich auch durch Fenster- und Terrassentüren den schnellen Zugang zum Objekt. Sind nur abschließbare Fenstergriffe und einfache Rollzapfenverriegelungen montiert, so reicht dies keinesfalls aus.
Es muss entweder eine ausreichende Anzahl von Pilzkopfverriegelungen im Flügel eingebaut sein oder man benötigt entsprechend stabile Zusatzschlösser für Fenster sowie eine Bandsicherung, um den Fensterflügel stabil mit dem Rahmen zu verbinden.
Ständige gekippte Fenster (WC) sind mit Fensterschlössern mit Sperrbügel oder mit einem Fenstergitter zu sichern.
2 – Dachflächenfenster
Ist das Dach leicht erreichbar und die Neigung unter 100%, sollte auch an einem Dachflächenfenster ein Zusatzschloß montiert werden.
3 – Hauseingangstür
Das Türrahmen / Türblatt sollte massiv sein. Glaseinsätze, die durch Gitter geschützt sind oder aus einbruchhemmendem Glas (VSG) bestehen, wäre Ideal, ist aber eher selten als Standard anzutreffen.
Es sollten möglichst drei stabil Türsbänder oder zusätzlich entsprechende Rückverriegelungen / Bandsicherungen vorhanden sein sein.
Ein einbruchhemmendes Einsteckschloss (DIN Klasse 3) oder eine Mehrfachverriegelung sollte eingebaut sein.
Ein massives Schließblech gehört ebenso dazu, möglichst 500 mm lang und 3 mm dick.
Der Profilzylinder sollte geprüft und zugelassen sein (VdS Klasse B) und entsprechenden Widerstand gegen alle heute bekannten Öffnungsmethoden bieten. Gesicherte Systeme mit Sicherungskarte schützen vor dem unberechtigten Nachfertigen von Schlüsseln.
Der Sicherheitsbeschlag sollte von Innen verschraubt und möglichst mit einem Zylinder-Ziehschutz ausgestattet sein.
Ist nur ein einfacher Schutzbeschlag vorhanden, muss der Zylinder einen massiven Schutz gegen Abreißen / Abdrehen vorweisen.
Ein zusätzliches Kastenriegelschloss oder ein Panzerrriegelschloß ist empfehlenswert.
Ist schon ein Türspion eingebaut?
4 – Garage
Ein Garagentorantrieb sollte selbsthemmend sein.
5 – Kellertür, Nebeneingangstür
Was für die Haustür zutrifft, gilt grundsätzlich auch für alle anderen Zugänge. Wird die Tür immer nur von innen geöffnet, kann man sie von der Innenseite aus mit stabilen Riegeln sichern.
6 – Gitterroste der Kellerschächte
Gitterrostsicherungen verhinder einfaches Abheben der Roste. Zum Reinigen können die Sicherungen vom Kellerfenster aus aufgeschlossen werden.
7 – Rolläden
Holz- und Aluminumrolläden können gegen einfaches Hochschieben gesichert werden. Bei leichten Rolladenpanzern aus Kunststoff stellt eine Rolladensicherung nur eine kleine Erschwernis dar.
8 – Terrassen- und Balkontüren
Prinzipiell gelten hier die gleichen Sicherungsmaßnahmen, wie unter Punkt 1 -Fenster aufgeführt, denn Fenstertüren sind konstruktiv weitgehend identisch. Für diese Elemente gibt es auch spezielle Sicherungen, z. B. Stangenverschlüsse.
– weitergehende Maßnahmen
Sind alle Außensteckdosen von innen abschaltbar?
Sind auch die Nebengebäude ausreichend sicher?
Ist denn bereits eine Gegensprechanlage, eventuell auch mit einer Videokamera, vorhanden?
Gibt es Kletterhilfen, wie z. B. Leitern, Mülltonnen, Gartenmöbel, die den Einbrechern den Einstieg in höhergelegene Bereiche ermöglichen?
Sind die dunklen Ecken und der Eingangsbereich ausreichend ausgeleuchtet (Lampen mit Bewegungsmeldern)?
Wurde schon eine moderne Alarmanlage, als Ergänzung zu den mechanischen Schutzmaßnahmen, installiert?
Ermöglichen hohe Hecken, dichte Bepflanzung oder Sichtschutzzäune dem Täter unentdecktes Arbeiten?
Ist ungebetenen Gästen der unbeschwerte Zugang zum Grundstück möglich?
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Feuerschutz-Kassette für Dokumente
Ihre wichtigsten Dokumente sollten stets feuersicher untergebracht sein! Ist kein feuersicherer Safe im Haus oder muß man wichtige Dokumente häufig transportieren, so bietet sich hier unsere mobile Feuerschutzkassette Phoenix Firechest TFC0351 an.
– Garantiert 30 Minuten Feuerschutz für Papierdokumente.
– Für Papierformat DIN A4 entworfen.
– Tragegriff für den einfachen Transport
– Sicherheits-Zylinderschloß mit 2 Schlüsseln
– Leichte und widerstandsfähige Kontruktion aus ABS Kunststoff
– Ösen für zusätzliche Sicherheitsplombe oder Vorhangschloß
– Außenmaß: 410 x 334 x 149 mm
– Innenmaß: 335 x 220 x 80 mm
– Gewicht: 7,2 kg
– Inhalt: 6 Liter