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dormakaba evolo smart 2.0 – Zutritt mit dem Smartphone
Quelle: dormakaba.com
Verlorene Schlüssel, Besucher, Personal oder neue Kollegen: Es wird schnell schwierig, den Überblick über die Zutritte zu behalten und Türen konsequent zu sichern.
Passend zur digitalen Welt von heute hat dormakaba eine moderne Lösung entwickelt:
dormakaba evolo smart ist eine kostenlose App, die eine einfache Schlüsselverwaltung
für Privathaushalte oder kleine Unternehmen bietet. Mit dem Smartphone wird festgelegt,
wer wann Zugang erhält. Dabei wird kein Programmiergerät, PC oder sonstige Hardware
benötigt, um die elektronischen Türkomponenten von dormakaba zu programmieren.
Wir beraten Sie gerne!
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Verehrte Kunden!
An dieser Stelle wir möchten uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre Treue und das entgegengebrachte Vertrauen bedanken!
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein fröhliches und besinnliches Weihnachtsfest!
Ihre Sicherheitsprofis
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Soll ich meine alte Schließanlage erweitern oder komplett austauschen?
Viele haben die Situation ja schon erlebt: Der alte Schließzylinder von der Hauseingangstür ist nach 20 Jahren einfach mal kaputt gegangen und muss nun erneuert werden.
Oder die alte Haustür wurde durch eine neue, viel stabilere Türe ersetzt und der vorhandene, Schließzylinder ist zu kurz und passt jetzt nicht mehr.
Wie lange lohnt sich überhaupt noch eine Nachbestellung?
Besonders bei Mehrfamilienhäusern denkt man natürlich zuerst an die vielen Schlüssel, die noch im Umlauf sind. Neben den ursprünglich gelieferten Exemplaren, sind ja im Laufe der Jahre meist noch viele Schlüssel nachgefertigt worden, die man weiterhin auch gerne wieder verwenden würde.
Nachbestellen oder komplett erneuern? Herrjeh, was das alles wieder kostet!
Nun sollte man bei seiner Entscheidungsfindung unbedingt einige wichtige Aspekte berücksichtigen.
1. Sparen am falschen Ende.
Oft sind die alten Schlüssel von den ursprünglichen Werksmaßen weit entfernt.
Entweder weisen sie durch die lange Nutzungszeit einen starken Verschleiß auf oder es sind unpräzise nachgefertigte Schlüsselkopien, die nicht selten hohen Toleranzen unterliegen.
Häufig stellt man dann mit erschrecken fest, das die „guten“ Schlüssel entweder überhaupt nicht in dem neuen Zylinder sperren oder das sie hakeln, vielleicht sogar abbrechen und, wenn es dann ganz schlimm kommt, ein Teil davon noch im Schließzylinder stecken bleibt.
An einem „ausgeleierten“ Schließzylinder sind die Zuhaltungsstifte so stark abgenutzt, das diese Probleme nicht so schwer wiegen, Schlüssel und Schloß haben sich mit den Jahren aufeinander „eingeschlossen“.
2. Lebensdauer.
Eine weitere Folge davon ist auch, das sich ein Schließzylinder vorschnell abnutzen wird, wenn die benutzten Schlüssel nicht exakt passen. Die hohe Zahl von Schließzyklen des Erstzylinders mit neuen Schlüsseln, können mit unpräzisen Schlüsseln bei weitem nicht erreicht werden.
3. Sicherheit
Schließzylinder unterliegen, so wie jedes andere technische Produkt ebenso, einem gewissen Alterungsprozess.
Irgendwann erreicht das Produkt einen Punkt, an welchem die Technologie komplett überholt ist und mit aktueller Öffnungstechnik schnell überwunden werden kann.
Hierbei zählt eigentlich weniger das Kaufdatum, sondern vielmehr der Zeitpunkt, an dem das Produkt vom Hersteller konstruiert wurde.
Ein einfach aufgebauter Schließzylinder konventioneller Bauart, der nur mit 5 Zuhaltungsstiftpaaren ausgestattet ist, reicht heute idR. nicht mehr aus.
Primitive „Gezackte“ Schlüssel basieren alle noch auf einem Patent des Ingenieurs Sylvester Wöhrle, der den Profilzylinder entwickelt und 1924 zum Patent angemeldet hat.
Viele Produkte werden seit mehreren Jahrzehnten bis heute fast unverändert produziert.
Sicherlich findet man für einen 08/15 Zylinder auch heute noch häufig eine sinnvolle Verwendung.
Eine Kellertür vor einer Wasser- oder Elektroverteilung in einem Mehrfamilienhaus, als provisorische Lösung für eine leerstehende Wohnung, im übersteigbaren Hoftor oder in der Tür einer Mülltonnenbox -das sind sicherlich noch tolerierbare Einsatzbereiche.
Was jedoch von den Herstellern eigentlich für den niedrigsten Sicherheitslevel angedacht wurde, findet allerdings, durch mangelndes Fachwissen, recht häufig auch Einsatz in einer Wohnungstür oder in Büro- und Gewerberäumen.
„Die Haustür war ja so teuer“!
Diesen Satz müssen sich unsere Fachberater sehr oft vom Kunden anhören, wenn sie ihn auf seinen primitiven Schlüssel hingewiesen haben.
Das der Schließzylinder, der mit der neuen Haustür geliefert wurde, eigentlich nur als „Montagewerkzeug“ diente und eigentlich für ein paar Wochen der Bauphase als „Bauzylinder“ in der Tür verbleiben sollte, wird gerne vergessen. Es funktioniert ja!
Das dies nicht ausreicht, um Werte wirklungsvoll zu schützen, sollte jedem klar sein, der Schließzylinder ist schließlich das Kernstück der Sicherheit von Schloss und Tür.
4. Schlüsselschutz durch Sonderprofile.
Durch Einsatz von Sonderprofilen soll verhindert werden, dass die Schlüssel nicht ohne Nachweis (Sicherungsschein, Sicherungskarte) angefertigt werden können.
Solche patentierten Sonderprofile oder Profile mit Markenschutz in Schließanlagen bieten jedoch, entgegen der allgemeinen Meinung, nur eine begrenzte Sicherheit gegen illegale Kopien.
Dieser patentrechtliche Schutz von Schlüsseln, ohne einen hohen zusätzlichen technischen Kopierschutz, ist im Grunde sinnlos, denn fast alles an konventionellen Rohlingen läßt sich mittlerweile kopieren.
Da ein Patent üblicherweise ca. 15 bis 18 Jahre nach Markteinführung ausläuft, gibt es die passenden Rohlinge häufig frei zu kaufen. Viele Patente werden aus finanziellen Gründen auch nur in Deutschland angemeldet, so das man einen in Deutschland geschützten Rohlinge teilweise ganz legal bei einem Schlüsselhersteller im benachbarten Ausland erwerben kann.
An einem baldigen Ende der Patentlaufzeit kann man also auch grob abschätzen, wie lange die Konstruktion eines Schließsystemes bereits mindestens zurückliegen muss.
5. Schlüsselschutz durch Warenzeichenprofile.
Einige Zylindersysteme weisen eine Schlüsselprofilform auf, bei dem man von der Schlüsselspitze das Logo des Herstellers erkennen kann. Dies wird auch als „Warenzeichenprofil“ bezeichnet und kann dann markenrechtlich als sogenannte Bildmarke auf unbegrenzte Zeit geschützt werden.
Mancher Hersteller von Schlüsselrohlingen läßt einfach einige markante Profilstege, die keinen Einfluß auf die Schließfunktion haben, wegfallen und der Rohling ist somit nicht mehr geschützt.
Resumee: Schlüssel zu vielen älteren Schließanlagen können meistens ohne große Probleme illegal nachgefertigt werden.
6. technischer Schlüsselschutz.
Man kann ein Nachfertigen von Schlüsseln nur durch einen technischen Kopierschutz unterbinden.
Dazu zählen alle Schlüssel, die auf herkömmlichen Schlüsselmaschinen nicht nachzufertigen sind.
Hier gibt es, je nach Hersteller und System, verschiedene Lösungen, die von beweglichen Elementen im Schlüsselrohling (Sperrkugel, Ring) über Magnete oder sehr spezielle und schwierig zu duplizierende, Fräsverfahren der Schlüssel reichen.
Ein hochwertiger technischer Kopierschutz kann auch noch sehr wirksam sein, wenn das Patent bereits abgelaufen ist, da die benötigten Schlüsselrohlinge nicht im freien Handel erhältlich sind. Mit den üblichen Fräsmaschinen der Schlüsseldienste lassen sich diese Profile nicht anfertigen und für einen größeren Hersteller von Rohlingen, der evtl. die technischen Möglichkeiten hätte, lohnt sich der Aufwand wegen der geringen Stückzahlen nicht.
7. Elektronische Schlüssel und Schließanlagen
Den höchsten Kopierschutz weisen die elektronischen Schließsysteme auf.
Hierbei überwiegen die großen Vorteile der schnellen Umprogrammierung, z. B. bei Schlüsselverlust.
Es lassen sich auch nachträglich die Hirarchien innerhalb einer Schließanlage ändern, falls sich einmal die Nutzungsbereiche oder Personenkreise ändern sollten.
Digtalzylinder sind i.d.R. auch sicherer, Abtasten, Picking und andere Öffnungsmethoden, die auf Manipulatinstechniken, wie Nachsperren / Nachschließen beruhen, sind hier komplett unwirksam.
Neben den reinen Transpondersystemen mit Chip, Karte oder einem NFC-fähigen Mobiltelefon, sind auch kombinierte Systeme, die also Mechanik plus Elektronik in sich vereinen, auf dem Markt.
Bei einigen Herstellern sind mechanische Zylinder sogar mit Digtalzylindern kompatibel.
So öffnet man in einer modernen Schließanlage beispielsweise die untergeordneten Türen, mit geringeren Sicherheitsanforderungen, rein mechanisch mit dem Schlüsselbart (Hoftore, Einzelgaragen, Mülltonnen, Briefkästen, Keller-Innentüren, wie Waschküche, Heizraum, Elektroverteilung, usw.) und die sicherheitsrelevanten Türen mit dem elektronischen Chip in der Schlüsselreide (Hauseingangstüre, Keller Außentüre, Wohnungstüren).
Auf komfortabelste Weise lassen sich auch Tiefgaragen, elektrische Hoftore oder Schranken im Zufahrtsbereich sehr einfach mit Kartenlesern in diese Systeme problemlos und kostengünstig integrieren.
Lassen Sie sich doch einmal von unserem Fachpersonal beraten, kompetent und kostenlos!
…wir sichern Eigentum
Ihr Sicherheitsteam
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Die neue Richtlinie VdS 3112 für biometrische Erkennungsverfahren
Öffnen mit Fingerabdruck!
Doch was ist wirklich sicher?
Bei der Frage nach der Sicherheit und Zuverlässigkeit eines elektronischen Zutrittskontrollsystems mit Fingerprint, musste man sich bisher immer auf die Aussagen der Hersteller und des Fachhandels verlassen.
Der VdS (Verband der Sachversicherer) hat sich mit dieser Problematik intensiv beschäftigt und entsprechende VdS-Richtlinien erarbeitet.
03.12.15
Jetzt VdS-anerkannt: Tür öffnen per Fingerabdruck
Ein mittels Fingerabdruck-Scan zu öffnendes Schließsystem der Firma BKS wurde jetzt VdS-anerkannt. // VdS-Richtlinien 3112 präzisieren Anforderungen an die Funktionssicherheit und Zuverlässigkeit biometrischer Sicherungstechniken.
VdS hat jetzt erstmals ein mittels Fingerabdruck-Scan zu öffnendes Schließsystem anerkannt – im Bild Prüfungen zur Sicherstellung der zuverlässigen Funktion auch unter schwierigen klimatischen Bedingungen.
Köln, 2. Dezember 2015. Fingerabdrücke werden durch die so genannten Papillarleisten an unseren Fingerkuppen gebildet. Diese charakteristischen Hautrillen sind für jeden Menschen und sogar für jeden einzelnen Finger einmalig. Somit eignen sie sich auch zum Betätigen von Sicherungstechniken. Das Öffnen von Schlössern per Fingerabdruck, vor einigen Jahren noch ausschließlich aus Agenten-Filmen bekannt, setzt sich nun zunehmend auch für Firmen- und Haustüren durch. Schließlich kann man Finger nicht vergessen, und auch die bekannte regelmäßige Schlüsselsuche durchs ganze Haus entfällt bei der Nutzung von Fingerabdruck-Schlössern.
Natürlich stellt sich für jeden Nutzer … hier bitte weiterlesen
(Quelle: www.VdS.de)
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Fröhliche Weihnachten!
Verehrte Kunden,
Wir wünschen Ihnen ein fröhliches Weihnachtsfest und alles Gute in 2016!
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BM-LAND Sicherheitsysteme GmbH in 23795 Bad Segeberg
Unsere Öffnungszeiten während der Feiertage:
Am 24. Dezember, 31.Dezember 2015 und am 01.Januar.2016 bleibt das Ladengeschäft geschlossen.
24h Schlüssel-Notdienst, auch an allen Feiertagen: 0 45 51 / 99 55 16
E-Mail: bmlandse@t-online.de
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BM-LAND Sicherheitsysteme in 61250 Usingen
Unsere Öffnungszeiten während der Feiertage:
Am 24. Dezember, 31.Dezember 2015 und am 01.Januar.2016 bleibt das Ladengeschäft geschlossen.
24h Schlüssel-Notdienst, auch an allen Feiertagen: 01 71 – 6 20 94 87
E-Mail: bmlandusi@t-online.de
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Werden Sie aktiv und informieren Sie sich über Einbruchschutz!
Die steigenden Eibruchszahlen sind alarmierend, es wird endlich Zeit zu handeln!
Wir beraten Sie gerne in unseren Ladengeschäften oder auch vor Ort bei Ihnen im Hause.
Unsere kompetenen Fachberater stehen für Sie bereit, bitte kontakten Sie uns:
BM-Land Bad Segeberg: Telefon: 0 45 51 / 99 55 16
E-Mail: bmlandse@t-online.de
BM-Land Usingen: Telefon: 0 60 81 / 68 74 83
E-Mail: usingen@bm-land.de
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DOM ENiQ : Sicherheit 3.0 Zutrittskontrollsystem der dritten Generation
Pressemitteilung DOM Sicherheitstechnik
16.04.2015
Technisches Multitalent: Der neue elektronische Schließzylinder DOM ENiQ vereint serienmäßig sämtliche Funktionen und Bauformen eines smarten Zutrittskontrollsystems, ist extrem einfach einzubauen, sieht gut aus und auch der Handel profitiert von dem verbesserten Konzept. Präsentiert wurde der Musterschüler jetzt von DOM Sicherheitstechnik im Rahmen einer deutschlandweiten Roadshow.
„Wir haben lange und intensiv mit Händlern, Kunden sowie Architekten gesprochen, was sie sich von einem Sicherheitssystem wünschen – und alles im ENiQ vereint“, erklärt Erik Mastenbroek, Group Marketing Director von DOM, die Herangehensweise in der Produktentwicklung. Was einfach klingt, ist allerdings eine Innovation der Extraklasse, denn neben der bewährten Qualität und höchsten Sicherheitsstufe von DOM, die auch vom VdS bestätigt wird, punktet der Schließzylinder mit absoluter Funktionalität und Nutzerfreundlichkeit.
Einbauen und fertig
Dank des sogenannten Plug’n Play-Prinzips kann der ENiQ in nahezu jeder Tür eingebaut werden. Geliefert wird er als Kit mit verschiedenen Zylinderkorpussen, die je nach Bedarf eingesetzt werden können – falsches Ausmessen der Türstärke und zeitraubende Nachbestellungen gehören damit der Vergangenheit an. Auch bei einem Umzug oder Türenaustausch funktioniert das Prinzip. Mastenbroek: „Gerade für den Handel ist dieser Servicekoffer ein echter Vorteil. Kunden können direkt mit dem passenden Produkt versorgt werden, ohne dass der Händler große Lagerbestände haben muss.“ Und auch die Wartung des ENiQ ist denkbar einfach. Muss die Batterie ausgetauscht werden, wird einfach die Kappe vom Knauf entfernt, die Batterie gewechselt und die Kappe wieder draufgesetzt – fertig. „Das geht schnell, ist aber trotzdem sicher vor Fremdzugriff, da sich die Kappe nur mit einem speziellen Werkzeug öffnen lässt, das im ENiQ-Kit enthalten ist“, so Mastenbroek.
Schön und schlau
Ein wichtiger Punkt für Architekten und Objektbetreiber ist neben der Funktionalität auch die ansprechende Optik von Schließsystemen. Um die ästhetischen Ansprüche zu erfüllen, ist der ENiQ in Weiß, Schwarz oder Edelstahl erhältlich und fügt sich so harmonisch in sämtliche Architekturstile ein. Aber auch die inneren Werte stimmen: Im elektronischen Schließzylinder steckt serienmäßig die erforderliche Technik, um in Online-Systeme integriert zu werden. Auch nachträglich ist diese Einbindung möglich, beispielsweise wenn ein Organisationsplan vergrößert wird. Über eine eigene webbasierte Software lassen sich auch hochkomplexe Organisationen mit vielen Nutzern und Berechtigungen spielend leicht verwalten und zentral steuern. Die ENiQ Software verfügt über den Software-Assistenten „Wizard“ der die Bedienung erleichtert. Zudem ist der ENiQ durch eine besonders haltbare Kupplung im Innern äußerst robust. „Die bistabile Kupplungsmethode besteht aus einem Minimum an Einzelelementen, ist extrem sicher, zuverlässig und sorgt für eine lange Lebensdauer des ENiQ Zylinders“, fasst Mastenbroek zusammen.
Serienmäßig: große Bandbreite
Bereits in der Standardausführung ist der ENiQ spritzwasserfest, feuerbeständig sowie off- und online nutzbar. Zehn Varianten – vom Doppelknaufzylinder über den Halbzylinder bis zum Zylinder ohne Innenknauf – bieten höchste Flexibilität bei der Nutzung. Sonderbauformen für Fluchtwege und Notausgänge sind ebenfalls erhältlich und erfüllen alle regulatorischen Vorgaben.
Der DOM ENiQ Zylinder auf einen Blick (Standardform):
spritzwasserfest
feuerbeständig
längenverstellbar (mit Ausnahme der Modelle für Notausgänge)
serienmäßig mit Drahtlostechnik ausgestattet und mit dem DOM RF Netzmanager konfigurierbar
VdS und SKG** klassifiziert, EE Varianten DIN EN E179 und DIN EN 1125
ausgerüstet mit bistabiler Rotorkupplung
ENiQ Zylinder arbeitet auf 13,56Mhz
modernes Design
extrahelle LED-Anzeige
Folgende Mifare Transponder (13,56 MHz) kann der Zylinder nutzen:
Mifare DESFire
DESFire EV1 2k, 4k, 8k
Mifare Classic 1k, 4k
Mifare Plus S/X 2k, 4k
Mifare Ultralight
Ultralight C
Hier eine weitere DOM ENiQ Presseinformation