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Neuheit: Der Fenster-Panzerriegel FPR-217 von ABUS
weitere Infos finden Sie bei ABUS
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Schließzylinder für besondere Anwendungen: TIC
Immer wieder treffen wir bei Objekten auf besondere Bereiche, in denen spezielle Anforderungen an den Schließzylinder gestellt werden.
Eine Problemstellung davon ist der Schutz vor der Bildung von Kondenswasser auf der Innenseite, wie sie bei kalten Außentemperaturen auftreten, oder eine Abdichtung gegen Schlagregen oder Zugluft.
Die Firma Kaba bietet für solche Zwecke die Sonderausführung „TIC = Thermally Insulated Cylinder“ an, einen thermisch isolierten Schließzylinder.
Ein thermisch isolierter Zylinder gewährleistet einen sicheren Zutritt bei jeder Wetterlage und verhindert das Einfrieren, da die Temperaturunterschiede nicht von außen nach innen übertragen werden.
Die thermische Trennung der Außen- und Innenseite erfolgt über ein montiertes Mittelelement aus Kunststoff.
Schließzylinder in TIC-Ausführung eignen sich besonders für Räume, in denen Kondenswasser und Eisbildung an der Innenseite des Zylinders auftreten können.
Durch die Abdichtung gegen Schlagregen wird auch Zugluft verhindert, was diesen Zylindertyp auch für spezielle Bereiche in der Industrie, wie Messräume, Reinräume, usw., besonders prädestiniert.
TIC-Zylinder sind in allen aktuellen Euro Wendeschlüsselsystemen und Bauformen von KABA erhältlich.
Die kürzeste Gesamtlänge beträgt 80 mm
kürzeste Seitenlänge 35 mm
längste Seitenlänge 80 mm
kürzeste Teilung 35 + 45 mm
Falls Sie Fragen zu speziellen Anwendungen haben, so stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung
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Schlüsseldienste: Wucher an der Haustür
TV-Sendung vom 27.06.2018 im Ersten bei Plusminus
Mafia-ähnliche Schlüsseldienste machen den guten Ruf des Handwerks kaputt.
Für wenige Minuten Arbeit kassieren dubiose Anbieter bis zu 1.000 Euro.
Hier gehts zum Video
Wir können immer wieder nur vor unseriösen Schlüsseldiensten warnen!
Unser Praxistipp:
Besuchen Sie das Fachgeschäft in der Nähe Ihres Wohnortes und zwar bevor der Notfall eintritt.
Informieren Sie sich dort vorab grob über die Öffnungspreise im Notdiensteinsatz, alle Fachgeschäfte sollten die Kosten für eine einfache Türöffnung in etwa abschätzen können, auch Nacht- oder Wochenendzuschläge sind fix.
Lassen sich eine Visitenkarte geben und bewahren Sie diese sorgfältig auf, z. B. in Ihrer Geldbörse.
Dann erreichen Sie bei einem eventuellen Notfall immer den richtigen Ansprechpartner.
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Haustüre abschließen? Ein Urteil des Landesgerichts Frankfurt
Die Eigentümergemeinschaft eines Wohnhauses hatte beschlossen, das die Haustür zwischen 22.00h und 6.00h abgeschlossen sein muss und dies so in der Hausordnung vermerkt.
Jedoch waren mehrere Eigentümer damit nicht einverstanden, da sie mit dem Versperren des Fluchtweges in einem Brandfall in eine Notsituation geraten könnten.
Schließlich würde man im Panikfall nicht unbedingt an die Mitnahme des Haustürschlüssel denken.
Da sich die Fronten erhärteten und eine gutmütige Einigung nicht möglich erschien, wurde gegen den Beschluss Klage erhoben.
Es wurde zwar vom Frankfurter Landgericht der erhöhte Einbruchschutz einer abgeschlossenen Türe durchaus auch anerkannt, allerdings hätte die Vermeidung einer eventuellen Gefährdung der Hausbewohner immer die höhere Priorität.
Die Richter wiesen darauf hin, das für solche Fluchtwege entsprechende Systeme angeboten werden, welche einerseits einen hohen Einbruchschutz bieten, jedoch auch die Möglichkeit bieten, das die Tür zu jeder Zeit ohne Schlüssel von innen geöffnet werden kann.
Haustüren dürfen also nach dem Urteil des Landesgerichts Frankfurt nachts nicht mehr abgeschlossen werden, wenn dadurch Einschränkungen der Fluchtmöglichkeiten bestehen.
Fall Sie in Ihrem Wohnobjekt mit ähnlichen Problemen konfrontiert worden sind, so kontaktieren Sie uns einfach.
Wir können Ihnen für fast jede Türe einen entsprechenden Lösungsvorschlag unterbreiten und informieren Sie gerne.
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Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2017
Deutlich weniger Straftaten – Aufklärungsquote auf Rekordhoch – Wohnungseinbruchdiebstahl und Straßenkriminalität weiter rückläufig!
15.02.2018 Pressestelle: Hessisches Ministerium des Innern und für Sport.
Die neue Polizeiliche Kriminalstatistik 2017 ist erschienen.
Aber kann man sich auf diese Zahlen auch verlassen?
Wie sich das mit solchen Statistiken immer so verhält, lässt sich natürlich alles beschönigen und man kann sich auch selbst etwas vormachen.
Unsere Erfahrungen aus der Praxis, die wir bei der täglichen Bearbeitung von Einbruchschäden gewinnen konnten, zeigen da jedenfalls ein weniger positives Ergebnis.
Bei den Beratungsgesprächen mit unseren Kunden kristallisiert sich immer häufiger heraus, das die Bürger mittlerweile eher gefrustet und enttäuscht sind.
Viele haben nach dem Einbruch überhaupt keine Anzeige mehr bei der Polizei erstattet, denn die Aufklärungsquote scheint einfach zu gering.
Man rechnet sich kaum noch Chancen aus, sein gestohlenes Eigentum irgendwann wieder einmal zurückzubekommen.
Häufig flattert nach ein paar Monaten nur noch ein formloses Schreiben der Staatsanwaltschaft ins Haus, in dem mitgeteilt wird, das die Ermittlungen mangels Beweisen eingestellt wurden.
Dazu kommt noch die Tatsache, das die Polizei wegen anhaltendem Personalmangel stets überlastet ist und man sich nicht den ganzen Tag zu Hause hinsetzen möchte, nur um auf die Beamten zu warten.
Wir haben bei unseren Beratungsgesprächen schon häufiger feststellen können, das immer mehr Bürger überhaupt keine Hausratversicherung gegen Einbruchdiebstahl abgeschlossen haben. Einerseits sicher um Geld zu sparen, aber auch deshalb, weil die Versicherungen fast nie den vollen Schaden ersetzen. Besonders schwierig wird es bei Unterversicherung und wenn die Kaufbelege und Nachweise fehlen.
Es ist natürlich nur schwer einzuschätzen, wie sehr diese Punkte eine Statistik insgesamt beeinflussen können, aber das Einbrüche nicht mehr polizeilich gemeldet und somit auch nicht mehr statistisch erfasst werden, ist besonders in der letzten Zeit keine Seltenheit geworden.
Es mag durchaus sein, das die erfolgreich durchgeführten Einbrüche durch die vielen Präventionsmassnahmen der Bürger durchaus derzeit stagnieren oder gar etwas zurückgegangen sind, aber so genau weiß das eigentlich niemand. Wirklich vorstellen können wir uns das allerdings nicht. Unsere Polizeistationen sind permanent unterbesetzt und die Technik ist vielerorts völlig veraltet oder defekt. Nach den Angaben der Gewerkschaft der Polizei (GdP) haben die deutschen Polizisten in 2017 rund 22 Millionen Überstunden gemacht, ähnlich viele wie auch in 2016.
Dazu kommen neue Tätergruppen, wie beispielsweise die professionell organisierten Tschetschenischen Diebesbanden, die jetzt hier vermehrt aktiv wurden.
So wirklich überzeugen kann uns die neue Polizeiliche Kriminalstatistik also nicht.
Man sollte sich also im Innenministerium vielleicht nicht so sehr auf die breiten Schultern klopfen, wenn man die wahren Zahlen selbst nicht kennt.
Ihr Sicherheitsteam.
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Verehrte Kunden!
An dieser Stelle wir möchten uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre Treue und das entgegengebrachte Vertrauen bedanken!
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein fröhliches und besinnliches Weihnachtsfest!
Ihre Sicherheitsprofis
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Pressemitteilung zum Tag des Einbruchschutzes.
Erhöhte Einbruchgefahr in Herbst- und Wintermonaten
In der dunklen Jahreszeit steigen die Einbruchszahlen, denn Einbrecher schätzen die frühe Dämmerung für ihre Beutezüge
Mechanische und elektronische Sicherheitstechnik sowie das richtige Verhalten bieten wirkungsvollen Schutz
Mit dem Einsetzen der dunklen Jahreszeit steigt die Einbruchgefahr enorm: Einbrecher nutzen am liebsten die Herbst- und Wintermonate von Oktober bis Februar, da es in dieser Zeit früher dunkel wird. An Haus- und Wohnungsbeleuchtung lässt sich nämlich leicht erkennen, ob jemand zu Hause ist. Die bundesweite Initiative für aktiven Einbruchsschutz „Nicht bei mir!” empfiehlt deshalb die Einhaltung einfacher Verhaltensregeln und die gezielte Anschaffung von Sicherheitstechnik, um einem Einbruch vorzubeugen. Denn Sicherheitstechnik wirkt: Bereits 44 Prozent aller Einbruchsversuche scheitern daran.
Wachsam bleiben und gezielte Maßnahmen treffen
Heutzutage lässt sich das „Smart Home“, das intelligente Zuhause, bereits durch Apps auf dem Handy fernsteuern. Um Einbrüchen vorzubeugen muss es aber gar nicht so kompliziert sein: So sind zum Beispiel Zeitschaltuhren geeignet, um die Anwesenheit in der Wohnung zu simulieren. Auch bei kurzer Abwesenheit sollte man nie vergessen, die Fenster zu schließen und die Haustür ordentlich zu verriegeln.
Neben dem richtigen Verhalten helfen weitere Schutzmaßnahmen, wie beispielsweise verstärkte Schlösser und Fensterbeschläge sowie Bewegungsmelder und Alarmanlagen, um die eigenen vier Wände in der dunklen Jahreszeit sicher zu machen. Dr. Helmut Rieche, Vorsitzender der Initiative für aktiven Einbruchschutz „Nicht bei mir!” betont: „Wir raten zu mechanischen Sicherungen, die einen Einbruch erschweren und verlangsamen und zur elektronischen Sicherheitstechnik, die den Täter entdeckt und abschreckt, denn Einbrecher ziehen die schnelle Beute vor.“
Tag des Einbruchschutzes 2017 informiert bundesweit
Einfamilienhäuser, zum Beispiel am Stadtrand, gelten als besonders gefährdet. Einbrecher bevorzugen Terrassentüren oder Fenster, aber auch Garagen, Keller und Lichtschächte, um ins Haus zu gelangen. Diese müssen deshalb besonders geschützt werden. Doch auch für Wohnungen in Mehrfamilienhäuser gilt, dass von außen leicht erreichbare Bereiche und natürlich Wohnungstüren, gegen Einbruch gesichert werden müssen.
Am 29. Oktober 2017 findet pünktlich zur Umstellung auf die Winterzeit wieder der bundesweite Tag des Einbruchschutzes statt. An diesem Aktionstag informieren Polizei und Sicherheitsunternehmen, wie man sich am besten vor Einbrüchen schützen kann. Mehr Informationen finden Sie auf www.k-einbruch.de
Installation vom Fachmann ratsam
Effektive Einbruchschutzmaßnahmen sollten immer vom Experten geplant und installiert werden. Als zentrale Anlaufstelle für erste Informationen zum Thema Einbruchschutz dienen die Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen, sowie die Internetseite der Initiative für aktiven Einbruchschutz unter www.nicht-bei-mir.de. Bürgerinnen und Bürger können sich dort umfassend informieren und qualifizierte Sicherheitsunternehmen finden.
„Nicht bei mir!“ ist eine herstellerneutrale, bundesweite Initiative für aktiven Einbruchschutz.
Sie wurde im Jahr 2004 von Verbänden der Sicherheitswirtschaft und der Polizei gegründet, um Bürger zum Thema Einbruchschutz zu sensibilisieren, zu informieren und zu motivieren, selbst für ein sicheres Zuhause aktiv zu werden. Die Initiative weist auf Sicherheitslücken in Haus, Wohnung und Büro hin, informiert über wirksame Vorsichtsmaßnahmen und zeigt Wege zur fachlichen Beratung auf. „Nicht bei mir!“ wird von dem Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) unterstützt und von folgenden Verbänden getragen:
BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V.
Bundesverband der Sicherheitswirtschaft e.V. (BDSW)
Fachverband Schloss- und Beschlagindustrie e.V. (FVSB)
Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI)
Pressekontakt:
Initiative für aktiven Einbruchschutz “Nicht bei mir!”
c/o Hill+Knowlton Strategies GmbH, Tobias Enke
Friedrichstraße 148, 10117 Berlin
Web: www.nicht-bei-mir.de