Pressemeldung „Nicht bei mir!“: AKTUELLES

AKTUELLES

Vorsicht! In Herbst- und Wintermonaten steigt Einbruchgefahr

 

23.10.2018

  • In der dunklen Jahreszeit steigen die Einbruchszahlen

  • Einbrecher fühlen sich durch frühe Dämmerung unbeobachtet

  • Mechanische und elektronische Sicherheitstechnik sowie richtiges Verhalten bieten wirkungsvollen Schutz

Der Tag der Zeitumstellung läutet auch in diesem Jahr wieder die dunkle Jahreszeit ein. Am 28. Oktober, dem Tag des Einbruchschutzes, werden die Uhren eine Stunde zurück gestellt.
Abends wird es dann schneller dunkel; eine willkommene Einladung für Einbrecher.

Jedes Jahr schnellt die Zahl der Einbrüche in der dunklen Jahreszeit in die Höhe.
Was also tun?
Mit effektivem Schutz und dem richtigen Verhalten lässt sich die Einbruchgefahr deutlich mindern.
Die bundesweite Initiative für aktiven Einbruchschutz „Nicht bei mir!“ erklärt, wie es geht!

In Sicherheitstechnik investieren und eigenes Verhalten prüfen

Das richtige Verhalten kann helfen, Einbrüchen vorzubeugen.
Wenn niemand im Haus ist, sollten stets alle Fenster sowie die Balkon- oder Terrassentür verschlossen sein.
Zweifaches Abschließen sichert die Wohnungstür auch bei kurzer Abwesenheit.

„Das eigene Verhalten legt den Grundstein für aktiven Einbruchschutz“, sagt Dr. Helmut Rieche, Vorsitzender der Initiative für aktiven Einbruchschutz „Nicht bei mir!“. „Es ersetzt aber nicht den mechanischen und elektronischen Schutz an Türen, Fenstern und in der Wohnung.“

Die Initiative „Nicht bei mir!“ empfiehlt deshalb Schutzmaßnahmen wie einbruchhemmende Fensterbeschläge und verstärkte Schlösser an Haus- und Terrassentüren.
Durch diesen mechanischen Schutz werden Einbrüche erschwert und verlangsamt.
Da ein Großteil der Einbrecher nach wenigen Minuten aufgibt, kann ein guter mechanischer Schutz bereits viele Einbrüche verhindern. Elektronische Einrichtungen wie Alarmanlagen oder Kameras bieten zusätzlichen Schutz, da sie den Täter entdecken und in die Flucht schlagen.
Smart-Home-Lösungen können den Einbruchschutz digital unterstützen.

Mieter, die an ihrer Wohnung oder am Mietshaus Sicherheitsmängel entdecken, sollten den Vermieter ansprechen und auf effektive Lösungen zum Einbruchschutz aufmerksam machen.
„Kein Vermieter hat ein Interesse daran, dass in seiner Wohnung eingebrochen wird.
Mieter und Vermieter sollten daher gemeinsam die Sicherheit der Mietswohnung erhöhen,“ betont Dr. Rieche.
Einbruchsschutz wird von der KfW-Bank, je nach Investitionssumme, mit Zuschüssen von mind. 100 Euro bis max. 1.600 Euro gefördert.
Private Eigentümer und Mieter können entsprechende Anträge einfach online im KfW-Portal einreichen.

Fachleute helfen bei der Beratung und Installation von Sicherheitstechnik

Effektive Einbruchschutzmaßnahmen sollten immer von Experten geplant und installiert werden. Zentrale Anlaufstelle für Informationen zum Thema Einbruchschutz ist die Internetseite der Initiative für aktiven Einbruchschutz www.nicht-bei-mir.de.
Dort finden Interessierte auf einer interaktiven Karte einfach und schnell qualifizierte Sicherheitsunternehmen und Spezialisten in ihrer Nähe.



28.10.2018 – Tag des Einbruchschutzes

28.10.2018 – Tag des Einbruchschutzes




DOM Tapkey



Fröhliche Weihnachten!

Verehrte Kunden!

An dieser Stelle wir möchten uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre Treue und das entgegengebrachte Vertrauen bedanken!
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein fröhliches und besinnliches Weihnachtsfest!

Ihre Sicherheitsprofis



Beratung oder Projektierung?

Beratung oder Projektierung?

Ist das nicht daselbe?

An dieser Stelle möchten wir Ihnen kurz und verständlich die Unterschiede zwischen einer kostenlosen Sicherheitsberatung und einer kostenpflichtigen Projektierung erläutern.

Die Beratung.

Am Anfang steht immer ein Informationsgespräch, telefonisch oder in unserem Ladengeschäft, damit wir uns ein erstes Bild von der Situation des abzusichernden Objektes machen können.
Als zweiten Schritt starten wir dann in der Regel direkt vor Ort mit einer ausführlichen Schwachstellen-Analyse.
Hierbei ermitteln wir alle erforderlichen Maße und legen unsere Vorgaben für die Montage fest.

Mit den gewonnen Erkenntnissen beraten wir Sie anschließend erneut und definieren gemeinsam mit Ihnen die Anforderungen an Ihre Sicherheit und legen den Level des Einbruchschutzes fest.
Außerdem erarbeiten wir die Realisierungsmöglichkeiten, mit welchen finanziellen Mitteln wir das Gebäude optimieren können. Ihre Anforderungen und Bedürfnisse stehen dabei stets im Mittelpunkt unseres Gesprächs.
Zum Abschluß erhalten Sie dann in wenigen Tagen ein individuelles Angebot von uns.

Anmerkung:
Unsere „kostenlose“ Sicherheitsberatung sollte nicht dazu dienen, das wir den unerfahrenen Heimwerker mit unseren Tipps und Kniffen bei der Montage von Sicherheitsprodukten unterrichten.
Denn wenn wir unseren Kunden diesen Aufwand auch nicht weiter berechnen, so entstehen uns selbstverständlich Kosten -Zeit ist ja bekanntlich Geld.
Kein Rechtsanwalt, Steuerberater oder Arzt würde seine Beratungen kostenlos durchführen, im Handwerk ist dies jedoch so üblich.
Daher ist es natürlich immer unser angestrebtes Ziel, das der Kunde die Produkte im Anschluss bei uns erwirbt und nach Möglichkeit durch unser Unternehmen fachgerecht montieren lässt.

Sie werden sicher verstehen, das wir nicht der kostenlose Servicepoint für die Käufergruppe im Baumarkt oder aus dem Internet sein wollen.

Die Beratung erfolgt also für Sie kostenlos und ist völlig unverbindlich!
Wohnen Sie außerhalb von dem Ort, in dem sich unsere Ladengeschäfte befinden, so werden Ihnen natürlich nur die anfallenden die Fahrtkosten berechnet.

Kommen wir zur nächsten Stufe:
Die Projektierung.

Eine Projektierung beinhaltet alle vorherigen Dienstleistungen, geht jedoch in der Sache noch einige Schritte weiter.

Eine gute Planung des Projektes sichert Ihnen die maximale Sicherheit unter der Einhaltung von Vorgaben, Kosten und Zeit.

In einem Strategiegespräch erläutern wir Ihnen im Dialog die einzelnen Produkte, unterbreiten fundierte Lösungsvorschläge und garantieren eine transparente und verständliche Präsentation.

In unserer Arbeit steckt das know-how von über drei Jahrzehnten und dieses praxisorientierte Wissen fließt natürlich in unsere Planungen mit ein.

Bei einer Projektierung können Sie über sämtliche Planungsunterlagen von uns verfügen und Sie erhalten auf Wunsch alle Dokumentationen, Schließpläne, Schlüssellisten, Verlegungspläne für das Kabelnetz, exakte Einbaupositionen und ausführliche Produkt- und Montagehinweise.

All diese detaillierten Informationen können Sie dann frei für sich verwenden und dürfen diese auch an Dritte weitergeben.

Die Dokumentationen können Ihnen eine wertvolle Hilfe bei der Montage in Eigenleistung sein und können zur Vermeidung von teuren Planungs- und Montagefehlern beitragen.

Sie können Ihnen aber auch bei der Montage durch eine Fremdfirma gute Dienste leisten, um beispielsweise Pfusch und Murks aufzudecken.
Bei allen Problemen stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite und lassen Sie nicht im Regen stehen.

Diese Projektierungen sind eine kostenpflichtige Dienstleistung!

Das Ziel unserer Arbeit ist in jedem Falle die Erstellung eines individuellen Konzepts zur optimalen Gebäudeabsicherung.

Jedes Objekt ist einzigartig und wird von uns mit der entsprechenden Sorgfalt behandelt.

Bedenken Sie: Es ist immer gut, wenn man von Anfang an einen erfahrenen und vertrauensvollen Partner an seiner Seite hat.



dormakaba clever – Zutrittskontrolle, die zu Ihnen passt

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Urlaubszeit = Einbruchszeit

Urlaubszeit = Einbruchszeit

Ist Ihr Objekt ausreichend abgesichert?
Nutzen Sie unseren Service und lassen Sie rechtzeitig vor dem Urlaub noch einen Sicherheits-Check durchführen!



Gesetzesänderung: Einbruchdelikte sollen bald härter bestraft werden.

Gesetzesänderung: Einbruchdelikte sollen bald härter bestraft werden.

Auf einer Sitzung des Koalitionsausschusses wurde auf härtere Strafen für Einbruchdiebstahl plädiert.

Ein Einbruch soll danach dann künftig vom kriminellen Vorfall zu einem Verbrechen heraufgestuft werden und die Mindeststrafe für Wohnungseinbrüche würde dann bei einem Jahr Haft liegen.

Somit entspricht das Strafmaß in der Höhe also den Delikten von Körperverletzung und Vergewaltigung.

Die Polizei müsste dann härter ermitteln und bekäme das Recht dazu, auch die Daten von Handys und E-Mails  der Verdächtigen auswerten.

Die Erfahrung zeigt jedoch, dass härtere Strafen bei den Tätern nicht besonders abschreckend wirken, wissenschaftliche Studien untermauern das. Die Einbrecher werden nur recht selten gefasst und wissen das.

Nach Polizeiangaben sank die Aufklärungsquote in den letzten 20 Jahren kontinuierlich.
Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist in Deutschland dazu noch deutlich angestiegen.

Professionell organisierte Einbrecherbanden kommen oftmals extra aus dem Osten angereist. Sie durchstreifen eine ganze Wohnsiedlung, verschaffen sich in kürzester Zeit Zugang zu den Objekten und sind nach dem Raubzug genau so plötzlich wieder verschwunden, wie sie gekommen sind.

Eine höhere Polizeipräsenz könnte vielleicht etwas dagegen bewirken, scheitert jedoch am ohnehin schon sehr knappen Personal. Die Polizei ist ja seit Jahren ständig unterbesetzt und an den Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit.

So bleibt nur die Eigeninitiative, in dem man selber seine Werte durch die Installation von moderner Sicherheitstechnik wirksam vor dem Zugriff Dritter schützt.

Ohne den Einsatz von stabilen Tür- und Fenstersicherungen und Tresoren, sowie hochwertigen Einbruchmeldeanlagen und Videoüberwachungssystemen, wird sich also auch in Zukunft nicht besonders viel ändern.

Jeder Bürger sollte für den Schutz seiner wertvollen Güter auch selbst die Verantwortung übernehmen, denn Verbrechen verhüten ist eine Aufgabe der Allgemeinheit!