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DOM Tapkey
Zutrittsorganisation mit dem Smartphone – schnell und einfach
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Segeberg soll sicher sein
Infoveranstaltung Einbruchschutz
6. November . 12-17 Uhr
Segeberger Marktplatz
Beratung am verkaufsoffenen Sonntag:
Einbruchschutz für Ihr Zuhause mitnehmen
Oft schätzt man Gefahr und Konsequenzen eines Einbruchs falsch ein.
Wir informieren Sie über Mythen und Vorurteile, Täter-Arbeitsweisen, Schwachstellen an Häusern und Wohnungen und die Folgen eines Einbruchs.
Wirksamer Einbruchschutz ist eine Kombination aus richtigem Verhalten und geprüfter Sicherheitstechnik
Von Fenstersicherungen über Alarmanlagen bis hin zu guter Nachbarschaft -ganz unterschiedliche Faktoren tragen zum optimalen Einbruchschutz bei.
Nutzen Sie die umfassende Infoveranstaltung –
Ihre Sicherheitsexperten freuen sich auf Sie.
Sicherheitsexperten beraten Sie live vor Ort:
Polizeidirektion Bad Segeberg
-Sensibilisierung für umsichtiges Verhalten
-Tatgelegenheiten reduzieren
-Aufmerksamkeit schärfen
-Notruf 110 richtig nutzen
Freiwillige Feuerwehr
-Rauchwarnmelder und Brandgefahren im Haushalt
Weißer Ring
-Vorbeugung / Opferhilfe
-Taschendieben keine Chance
Die Continentale
-Versicherungsschutz für Haus und Wohnung
BM-Land Sicherheitssysteme GmbH
-Alarmanlagen
-Videoüberwachung
-Mechanischer Einbruchschutz für Türen und Fenster
-Schließanlagen / Schließtechnik
-Tresore
-Panikräume
und vieles mehr.
und weitere Unternehmen aus der Region …
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Wie Alarmanlagen die eigenen vier Wände vor Einbrüchen schützen
Die Einbruchzahlen in Deutschland steigen stetig an, vermehrt wird tagsüber eingebrochen.
Alarmanlagen sind ein wichtiger Bestandteil beim Schutz vor Einbrüchen, sie nehmen Einbrechern die Zeit.
Verbunden mit Smart Home Systemen bieten sie Komfort und Sicherheit zugleich.
Einbrecher dringen immer häufiger in Wohnungen ein.
Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik 2015 wurde insgesamt 167.136 Mal in Deutschland eingebrochen, was einen Anstieg von 10 Prozent zum Vorjahr ausmacht. Dass Einbrecher dabei nicht unentdeckt bleiben, ist Aufgabe von elektronischer Einbruchsicherung wie Alarmanlagen, Bewegungsmeldern und Kameras.
Die Sicherheitstechnik wirkt, wie die Zahl der erfolglosen Einbruchsversuche zeigt: Knapp 40 Prozent scheiterten an mechanischen und elektronischen Sicherungssystemen. Alarmanlagen sind dabei eine bewährte Methode, um Einbrüchen entgegenzuwirken.
Sie haben den Vorteil, dass sie dem Einbrecher die Zeit nehmen, am Haus oder der Wohnung unentdeckt aktiv zu werden.
Alarmanlagen sind der Kern der elektronischen Sicherung
Alarmanlagen schrecken Einbrecher akustisch und optisch ab und reagieren direkt auf unerwünschte Eindringlinge. Kommt der Täter nicht innerhalb von zwei bis fünf Minuten in das Gebäude, bricht er den Einbruch in der Regel ab. Durch den Alarm wird der Einbrecher aufgeschreckt und anwesende Bewohner werden aufmerksam gemacht. Zudem wird mit der Auslösung eines „stillen Alarms“ an einen Sicherheitsdienst bei etwa der Hälfte aller so verhinderten Einbrüche der Täter gefasst.
Infografik zu Bestandteilen elektronischer Einbruchsicherung
„Wir wollen mit Hilfe von elektronischen Einbruchmeldeanlagen erreichen, dass die Täter verstärkt gefasst und gestoppt werden“, sagt Dr. Helmut Rieche, Vorsitzender der Initiative für aktiven Einbruchschutz “Nicht bei mir!”, einem Zusammenschluss von Verbänden der Sicherheitswirtschaft und der Polizei.
Dazu eignen sich besonders auch Funk-Alarmanlagen: Sie funktionieren kabellos, sind gegen Manipulation geschützt und schnell installiert. Funk-Alarmanlagen sind zudem flexibel und können jederzeit um zusätzliche Melder erweitert werden, was ideal für Bestandsbauten und bei Modernisierung ist.
Digitalisierung des Einbruchschutzes: Komfort und Sicherheit, überall und jederzeit
Smartphones und Tablet-PCs erleichtern nicht nur unseren Alltag und sondern lassen sich auch zum Schutz von Häusern und Wohnungen gegen Einbrecher einbinden. Alarmanlagen können in das vernetzte Haus („Smart Home“) integriert und somit wie der Rest der Wohnung bequem unterwegs kontrolliert werden. Der Bewohner bleibt dabei immer im Bilde: Einen ausgelösten Alarm bekommt er jederzeit und unterwegs auf das Smartphone gemeldet, bei einer integrierten Alarmaufschaltung wird ein Sicherheitsdienst informiert, der anschließend Hilfe schickt. Ansonsten kann er weitere einzuleitende Maßnahmen selbst veranlassen.
Zudem kann man sich auch bei Abwesenheit jederzeit vergewissern, dass zu Hause alles in Ordnung ist: Aus der Ferne lassen sich Rollläden schließen, die Alarmanlage scharf stellen, Licht an und ausschalten sowie das Bild der Überwachungskamera direkt auf das Smartphone übermitteln.
Kostenlose fachmännische Beratung
Um die dauerhaft zuverlässige Funktion dieser modernen Technologien zu gewährleisten, empfiehlt es sich für die Planung, Installation und kontinuierliche Wartung einen Sicherheitsfachbetrieb zu beauftragen.
Als zentrale Anlaufstelle für Informationen zum Thema Einbruchschutz dienen die polizeilichen Beratungsstellen sowie die Internetseite der Initiative für aktiven Einbruchschutz.
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30.10.2016 -Tag des Einbruchschutzes
Alle zwei Minuten wird in Deutschland eingebrochen!
Informieren Sie sich HIER
Weitere Infos: Nicht-bei-mir
Unsere erfahrenes Sicherheitsteam steht Ihnen selbstverständlich für alle Ihre Fragen zur Verfügung!
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Soll ich meine alte Schließanlage erweitern oder komplett austauschen?
Viele haben die Situation ja schon erlebt: Der alte Schließzylinder von der Hauseingangstür ist nach 20 Jahren einfach mal kaputt gegangen und muss nun erneuert werden.
Oder die alte Haustür wurde durch eine neue, viel stabilere Türe ersetzt und der vorhandene, Schließzylinder ist zu kurz und passt jetzt nicht mehr.
Wie lange lohnt sich überhaupt noch eine Nachbestellung?
Besonders bei Mehrfamilienhäusern denkt man natürlich zuerst an die vielen Schlüssel, die noch im Umlauf sind. Neben den ursprünglich gelieferten Exemplaren, sind ja im Laufe der Jahre meist noch viele Schlüssel nachgefertigt worden, die man weiterhin auch gerne wieder verwenden würde.
Nachbestellen oder komplett erneuern? Herrjeh, was das alles wieder kostet!
Nun sollte man bei seiner Entscheidungsfindung unbedingt einige wichtige Aspekte berücksichtigen.
1. Sparen am falschen Ende.
Oft sind die alten Schlüssel von den ursprünglichen Werksmaßen weit entfernt.
Entweder weisen sie durch die lange Nutzungszeit einen starken Verschleiß auf oder es sind unpräzise nachgefertigte Schlüsselkopien, die nicht selten hohen Toleranzen unterliegen.
Häufig stellt man dann mit erschrecken fest, das die „guten“ Schlüssel entweder überhaupt nicht in dem neuen Zylinder sperren oder das sie hakeln, vielleicht sogar abbrechen und, wenn es dann ganz schlimm kommt, ein Teil davon noch im Schließzylinder stecken bleibt.
An einem „ausgeleierten“ Schließzylinder sind die Zuhaltungsstifte so stark abgenutzt, das diese Probleme nicht so schwer wiegen, Schlüssel und Schloß haben sich mit den Jahren aufeinander „eingeschlossen“.
2. Lebensdauer.
Eine weitere Folge davon ist auch, das sich ein Schließzylinder vorschnell abnutzen wird, wenn die benutzten Schlüssel nicht exakt passen. Die hohe Zahl von Schließzyklen des Erstzylinders mit neuen Schlüsseln, können mit unpräzisen Schlüsseln bei weitem nicht erreicht werden.
3. Sicherheit
Schließzylinder unterliegen, so wie jedes andere technische Produkt ebenso, einem gewissen Alterungsprozess.
Irgendwann erreicht das Produkt einen Punkt, an welchem die Technologie komplett überholt ist und mit aktueller Öffnungstechnik schnell überwunden werden kann.
Hierbei zählt eigentlich weniger das Kaufdatum, sondern vielmehr der Zeitpunkt, an dem das Produkt vom Hersteller konstruiert wurde.
Ein einfach aufgebauter Schließzylinder konventioneller Bauart, der nur mit 5 Zuhaltungsstiftpaaren ausgestattet ist, reicht heute idR. nicht mehr aus.
Primitive „Gezackte“ Schlüssel basieren alle noch auf einem Patent des Ingenieurs Sylvester Wöhrle, der den Profilzylinder entwickelt und 1924 zum Patent angemeldet hat.
Viele Produkte werden seit mehreren Jahrzehnten bis heute fast unverändert produziert.
Sicherlich findet man für einen 08/15 Zylinder auch heute noch häufig eine sinnvolle Verwendung.
Eine Kellertür vor einer Wasser- oder Elektroverteilung in einem Mehrfamilienhaus, als provisorische Lösung für eine leerstehende Wohnung, im übersteigbaren Hoftor oder in der Tür einer Mülltonnenbox -das sind sicherlich noch tolerierbare Einsatzbereiche.
Was jedoch von den Herstellern eigentlich für den niedrigsten Sicherheitslevel angedacht wurde, findet allerdings, durch mangelndes Fachwissen, recht häufig auch Einsatz in einer Wohnungstür oder in Büro- und Gewerberäumen.
„Die Haustür war ja so teuer“!
Diesen Satz müssen sich unsere Fachberater sehr oft vom Kunden anhören, wenn sie ihn auf seinen primitiven Schlüssel hingewiesen haben.
Das der Schließzylinder, der mit der neuen Haustür geliefert wurde, eigentlich nur als „Montagewerkzeug“ diente und eigentlich für ein paar Wochen der Bauphase als „Bauzylinder“ in der Tür verbleiben sollte, wird gerne vergessen. Es funktioniert ja!
Das dies nicht ausreicht, um Werte wirklungsvoll zu schützen, sollte jedem klar sein, der Schließzylinder ist schließlich das Kernstück der Sicherheit von Schloss und Tür.
4. Schlüsselschutz durch Sonderprofile.
Durch Einsatz von Sonderprofilen soll verhindert werden, dass die Schlüssel nicht ohne Nachweis (Sicherungsschein, Sicherungskarte) angefertigt werden können.
Solche patentierten Sonderprofile oder Profile mit Markenschutz in Schließanlagen bieten jedoch, entgegen der allgemeinen Meinung, nur eine begrenzte Sicherheit gegen illegale Kopien.
Dieser patentrechtliche Schutz von Schlüsseln, ohne einen hohen zusätzlichen technischen Kopierschutz, ist im Grunde sinnlos, denn fast alles an konventionellen Rohlingen läßt sich mittlerweile kopieren.
Da ein Patent üblicherweise ca. 15 bis 18 Jahre nach Markteinführung ausläuft, gibt es die passenden Rohlinge häufig frei zu kaufen. Viele Patente werden aus finanziellen Gründen auch nur in Deutschland angemeldet, so das man einen in Deutschland geschützten Rohlinge teilweise ganz legal bei einem Schlüsselhersteller im benachbarten Ausland erwerben kann.
An einem baldigen Ende der Patentlaufzeit kann man also auch grob abschätzen, wie lange die Konstruktion eines Schließsystemes bereits mindestens zurückliegen muss.
5. Schlüsselschutz durch Warenzeichenprofile.
Einige Zylindersysteme weisen eine Schlüsselprofilform auf, bei dem man von der Schlüsselspitze das Logo des Herstellers erkennen kann. Dies wird auch als „Warenzeichenprofil“ bezeichnet und kann dann markenrechtlich als sogenannte Bildmarke auf unbegrenzte Zeit geschützt werden.
Mancher Hersteller von Schlüsselrohlingen läßt einfach einige markante Profilstege, die keinen Einfluß auf die Schließfunktion haben, wegfallen und der Rohling ist somit nicht mehr geschützt.
Resumee: Schlüssel zu vielen älteren Schließanlagen können meistens ohne große Probleme illegal nachgefertigt werden.
6. technischer Schlüsselschutz.
Man kann ein Nachfertigen von Schlüsseln nur durch einen technischen Kopierschutz unterbinden.
Dazu zählen alle Schlüssel, die auf herkömmlichen Schlüsselmaschinen nicht nachzufertigen sind.
Hier gibt es, je nach Hersteller und System, verschiedene Lösungen, die von beweglichen Elementen im Schlüsselrohling (Sperrkugel, Ring) über Magnete oder sehr spezielle und schwierig zu duplizierende, Fräsverfahren der Schlüssel reichen.
Ein hochwertiger technischer Kopierschutz kann auch noch sehr wirksam sein, wenn das Patent bereits abgelaufen ist, da die benötigten Schlüsselrohlinge nicht im freien Handel erhältlich sind. Mit den üblichen Fräsmaschinen der Schlüsseldienste lassen sich diese Profile nicht anfertigen und für einen größeren Hersteller von Rohlingen, der evtl. die technischen Möglichkeiten hätte, lohnt sich der Aufwand wegen der geringen Stückzahlen nicht.
7. Elektronische Schlüssel und Schließanlagen
Den höchsten Kopierschutz weisen die elektronischen Schließsysteme auf.
Hierbei überwiegen die großen Vorteile der schnellen Umprogrammierung, z. B. bei Schlüsselverlust.
Es lassen sich auch nachträglich die Hirarchien innerhalb einer Schließanlage ändern, falls sich einmal die Nutzungsbereiche oder Personenkreise ändern sollten.
Digtalzylinder sind i.d.R. auch sicherer, Abtasten, Picking und andere Öffnungsmethoden, die auf Manipulatinstechniken, wie Nachsperren / Nachschließen beruhen, sind hier komplett unwirksam.
Neben den reinen Transpondersystemen mit Chip, Karte oder einem NFC-fähigen Mobiltelefon, sind auch kombinierte Systeme, die also Mechanik plus Elektronik in sich vereinen, auf dem Markt.
Bei einigen Herstellern sind mechanische Zylinder sogar mit Digtalzylindern kompatibel.
So öffnet man in einer modernen Schließanlage beispielsweise die untergeordneten Türen, mit geringeren Sicherheitsanforderungen, rein mechanisch mit dem Schlüsselbart (Hoftore, Einzelgaragen, Mülltonnen, Briefkästen, Keller-Innentüren, wie Waschküche, Heizraum, Elektroverteilung, usw.) und die sicherheitsrelevanten Türen mit dem elektronischen Chip in der Schlüsselreide (Hauseingangstüre, Keller Außentüre, Wohnungstüren).
Auf komfortabelste Weise lassen sich auch Tiefgaragen, elektrische Hoftore oder Schranken im Zufahrtsbereich sehr einfach mit Kartenlesern in diese Systeme problemlos und kostengünstig integrieren.
Lassen Sie sich doch einmal von unserem Fachpersonal beraten, kompetent und kostenlos!
…wir sichern Eigentum
Ihr Sicherheitsteam
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Die neue Richtlinie VdS 3112 für biometrische Erkennungsverfahren
Öffnen mit Fingerabdruck!
Doch was ist wirklich sicher?
Bei der Frage nach der Sicherheit und Zuverlässigkeit eines elektronischen Zutrittskontrollsystems mit Fingerprint, musste man sich bisher immer auf die Aussagen der Hersteller und des Fachhandels verlassen.
Der VdS (Verband der Sachversicherer) hat sich mit dieser Problematik intensiv beschäftigt und entsprechende VdS-Richtlinien erarbeitet.
03.12.15
Jetzt VdS-anerkannt: Tür öffnen per Fingerabdruck
Ein mittels Fingerabdruck-Scan zu öffnendes Schließsystem der Firma BKS wurde jetzt VdS-anerkannt. // VdS-Richtlinien 3112 präzisieren Anforderungen an die Funktionssicherheit und Zuverlässigkeit biometrischer Sicherungstechniken.
VdS hat jetzt erstmals ein mittels Fingerabdruck-Scan zu öffnendes Schließsystem anerkannt – im Bild Prüfungen zur Sicherstellung der zuverlässigen Funktion auch unter schwierigen klimatischen Bedingungen.
Köln, 2. Dezember 2015. Fingerabdrücke werden durch die so genannten Papillarleisten an unseren Fingerkuppen gebildet. Diese charakteristischen Hautrillen sind für jeden Menschen und sogar für jeden einzelnen Finger einmalig. Somit eignen sie sich auch zum Betätigen von Sicherungstechniken. Das Öffnen von Schlössern per Fingerabdruck, vor einigen Jahren noch ausschließlich aus Agenten-Filmen bekannt, setzt sich nun zunehmend auch für Firmen- und Haustüren durch. Schließlich kann man Finger nicht vergessen, und auch die bekannte regelmäßige Schlüsselsuche durchs ganze Haus entfällt bei der Nutzung von Fingerabdruck-Schlössern.
Natürlich stellt sich für jeden Nutzer … hier bitte weiterlesen
(Quelle: www.VdS.de)
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09.12.2015
Tschüss, Schlüssel!
Elektronisches Schließsystem ENiQ EasyFlex fürs private Haus
Ein elektronisches Schließsystem fürs Eigenheim? Ist das nicht viel zu teuer und kompliziert zu installieren?
Nicht mit der ENiQ EasyFlex-Box von DOM
Unkompliziert und …
bitte hier weiterlesen
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Fröhliche Weihnachten!
Verehrte Kunden,
Wir wünschen Ihnen ein fröhliches Weihnachtsfest und alles Gute in 2016!
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BM-LAND Sicherheitsysteme GmbH in 23795 Bad Segeberg
Unsere Öffnungszeiten während der Feiertage:
Am 24. Dezember, 31.Dezember 2015 und am 01.Januar.2016 bleibt das Ladengeschäft geschlossen.
24h Schlüssel-Notdienst, auch an allen Feiertagen: 0 45 51 / 99 55 16
E-Mail: bmlandse@t-online.de
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BM-LAND Sicherheitsysteme in 61250 Usingen
Unsere Öffnungszeiten während der Feiertage:
Am 24. Dezember, 31.Dezember 2015 und am 01.Januar.2016 bleibt das Ladengeschäft geschlossen.
24h Schlüssel-Notdienst, auch an allen Feiertagen: 01 71 – 6 20 94 87
E-Mail: bmlandusi@t-online.de
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