29.10.2017 -Tag des Einbruchschutzes

Pressemitteilung zum Tag des Einbruchschutzes.

Erhöhte Einbruchgefahr in Herbst- und Wintermonaten
In der dunklen Jahreszeit steigen die Einbruchszahlen, denn Einbrecher schätzen die frühe Dämmerung für ihre Beutezüge

Mechanische und elektronische Sicherheitstechnik sowie das richtige Verhalten bieten wirkungsvollen Schutz

Mit dem Einsetzen der dunklen Jahreszeit steigt die Einbruchgefahr enorm: Einbrecher nutzen am liebsten die Herbst- und Wintermonate von Oktober bis Februar, da es in dieser Zeit früher dunkel wird. An Haus- und Wohnungsbeleuchtung lässt sich nämlich leicht erkennen, ob jemand zu Hause ist. Die bundesweite Initiative für aktiven Einbruchsschutz „Nicht bei mir!” empfiehlt deshalb die Einhaltung einfacher Verhaltensregeln und die gezielte Anschaffung von Sicherheitstechnik, um einem Einbruch vorzubeugen. Denn Sicherheitstechnik wirkt: Bereits 44 Prozent aller Einbruchsversuche scheitern daran.

Wachsam bleiben und gezielte Maßnahmen treffen
Heutzutage lässt sich das „Smart Home“, das intelligente Zuhause, bereits durch Apps auf dem Handy fernsteuern. Um Einbrüchen vorzubeugen muss es aber gar nicht so kompliziert sein: So sind zum Beispiel Zeitschaltuhren geeignet, um die Anwesenheit in der Wohnung zu simulieren. Auch bei kurzer Abwesenheit sollte man nie vergessen, die Fenster zu schließen und die Haustür ordentlich zu verriegeln.

Neben dem richtigen Verhalten helfen weitere Schutzmaßnahmen, wie beispielsweise verstärkte Schlösser und Fensterbeschläge sowie Bewegungsmelder und Alarmanlagen, um die eigenen vier Wände in der dunklen Jahreszeit sicher zu machen. Dr. Helmut Rieche, Vorsitzender der Initiative für aktiven Einbruchschutz „Nicht bei mir!” betont: „Wir raten zu mechanischen Sicherungen, die einen Einbruch erschweren und verlangsamen und zur elektronischen Sicherheitstechnik, die den Täter entdeckt und abschreckt, denn Einbrecher ziehen die schnelle Beute vor.“

Tag des Einbruchschutzes 2017 informiert bundesweit
Einfamilienhäuser, zum Beispiel am Stadtrand, gelten als besonders gefährdet. Einbrecher bevorzugen Terrassentüren oder Fenster, aber auch Garagen, Keller und Lichtschächte, um ins Haus zu gelangen. Diese müssen deshalb besonders geschützt werden. Doch auch für Wohnungen in Mehrfamilienhäuser gilt, dass von außen leicht erreichbare Bereiche und natürlich Wohnungstüren, gegen Einbruch gesichert werden müssen.

Am 29. Oktober 2017 findet pünktlich zur Umstellung auf die Winterzeit wieder der bundesweite Tag des Einbruchschutzes statt. An diesem Aktionstag informieren Polizei und Sicherheitsunternehmen, wie man sich am besten vor Einbrüchen schützen kann. Mehr Informationen finden Sie auf www.k-einbruch.de

Installation vom Fachmann ratsam
Effektive Einbruchschutzmaßnahmen sollten immer vom Experten geplant und installiert werden. Als zentrale Anlaufstelle für erste Informationen zum Thema Einbruchschutz dienen die Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen, sowie die Internetseite der Initiative für aktiven Einbruchschutz unter www.nicht-bei-mir.de. Bürgerinnen und Bürger können sich dort umfassend informieren und qualifizierte Sicherheitsunternehmen finden.

„Nicht bei mir!“ ist eine herstellerneutrale, bundesweite Initiative für aktiven Einbruchschutz.
Sie wurde im Jahr 2004 von Verbänden der Sicherheitswirtschaft und der Polizei gegründet, um Bürger zum Thema Einbruchschutz zu sensibilisieren, zu informieren und zu motivieren, selbst für ein sicheres Zuhause aktiv zu werden. Die Initiative weist auf Sicherheitslücken in Haus, Wohnung und Büro hin, informiert über wirksame Vorsichtsmaßnahmen und zeigt Wege zur fachlichen Beratung auf. „Nicht bei mir!“ wird von dem Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) unterstützt und von folgenden Verbänden getragen:
BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V.
Bundesverband der Sicherheitswirtschaft e.V. (BDSW)
Fachverband Schloss- und Beschlagindustrie e.V. (FVSB)
Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI)
Pressekontakt:
Initiative für aktiven Einbruchschutz “Nicht bei mir!”
c/o Hill+Knowlton Strategies GmbH, Tobias Enke
Friedrichstraße 148, 10117 Berlin
Web: www.nicht-bei-mir.de

 



Beratung oder Projektierung?

Beratung oder Projektierung?

Ist das nicht daselbe?

An dieser Stelle möchten wir Ihnen kurz und verständlich die Unterschiede zwischen einer kostenlosen Sicherheitsberatung und einer kostenpflichtigen Projektierung erläutern.

Die Beratung.

Am Anfang steht immer ein Informationsgespräch, telefonisch oder in unserem Ladengeschäft, damit wir uns ein erstes Bild von der Situation des abzusichernden Objektes machen können.
Als zweiten Schritt starten wir dann in der Regel direkt vor Ort mit einer ausführlichen Schwachstellen-Analyse.
Hierbei ermitteln wir alle erforderlichen Maße und legen unsere Vorgaben für die Montage fest.

Mit den gewonnen Erkenntnissen beraten wir Sie anschließend erneut und definieren gemeinsam mit Ihnen die Anforderungen an Ihre Sicherheit und legen den Level des Einbruchschutzes fest.
Außerdem erarbeiten wir die Realisierungsmöglichkeiten, mit welchen finanziellen Mitteln wir das Gebäude optimieren können. Ihre Anforderungen und Bedürfnisse stehen dabei stets im Mittelpunkt unseres Gesprächs.
Zum Abschluß erhalten Sie dann in wenigen Tagen ein individuelles Angebot von uns.

Anmerkung:
Unsere „kostenlose“ Sicherheitsberatung sollte nicht dazu dienen, das wir den unerfahrenen Heimwerker mit unseren Tipps und Kniffen bei der Montage von Sicherheitsprodukten unterrichten.
Denn wenn wir unseren Kunden diesen Aufwand auch nicht weiter berechnen, so entstehen uns selbstverständlich Kosten -Zeit ist ja bekanntlich Geld.
Kein Rechtsanwalt, Steuerberater oder Arzt würde seine Beratungen kostenlos durchführen, im Handwerk ist dies jedoch so üblich.
Daher ist es natürlich immer unser angestrebtes Ziel, das der Kunde die Produkte im Anschluss bei uns erwirbt und nach Möglichkeit durch unser Unternehmen fachgerecht montieren lässt.

Sie werden sicher verstehen, das wir nicht der kostenlose Servicepoint für die Käufergruppe im Baumarkt oder aus dem Internet sein wollen.

Die Beratung erfolgt also für Sie kostenlos und ist völlig unverbindlich!
Wohnen Sie außerhalb von dem Ort, in dem sich unsere Ladengeschäfte befinden, so werden Ihnen natürlich nur die anfallenden die Fahrtkosten berechnet.

Kommen wir zur nächsten Stufe:
Die Projektierung.

Eine Projektierung beinhaltet alle vorherigen Dienstleistungen, geht jedoch in der Sache noch einige Schritte weiter.

Eine gute Planung des Projektes sichert Ihnen die maximale Sicherheit unter der Einhaltung von Vorgaben, Kosten und Zeit.

In einem Strategiegespräch erläutern wir Ihnen im Dialog die einzelnen Produkte, unterbreiten fundierte Lösungsvorschläge und garantieren eine transparente und verständliche Präsentation.

In unserer Arbeit steckt das know-how von über drei Jahrzehnten und dieses praxisorientierte Wissen fließt natürlich in unsere Planungen mit ein.

Bei einer Projektierung können Sie über sämtliche Planungsunterlagen von uns verfügen und Sie erhalten auf Wunsch alle Dokumentationen, Schließpläne, Schlüssellisten, Verlegungspläne für das Kabelnetz, exakte Einbaupositionen und ausführliche Produkt- und Montagehinweise.

All diese detaillierten Informationen können Sie dann frei für sich verwenden und dürfen diese auch an Dritte weitergeben.

Die Dokumentationen können Ihnen eine wertvolle Hilfe bei der Montage in Eigenleistung sein und können zur Vermeidung von teuren Planungs- und Montagefehlern beitragen.

Sie können Ihnen aber auch bei der Montage durch eine Fremdfirma gute Dienste leisten, um beispielsweise Pfusch und Murks aufzudecken.
Bei allen Problemen stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite und lassen Sie nicht im Regen stehen.

Diese Projektierungen sind eine kostenpflichtige Dienstleistung!

Das Ziel unserer Arbeit ist in jedem Falle die Erstellung eines individuellen Konzepts zur optimalen Gebäudeabsicherung.

Jedes Objekt ist einzigartig und wird von uns mit der entsprechenden Sorgfalt behandelt.

Bedenken Sie: Es ist immer gut, wenn man von Anfang an einen erfahrenen und vertrauensvollen Partner an seiner Seite hat.



Urlaubszeit = Einbruchszeit

Urlaubszeit = Einbruchszeit

Ist Ihr Objekt ausreichend abgesichert?
Nutzen Sie unseren Service und lassen Sie rechtzeitig vor dem Urlaub noch einen Sicherheits-Check durchführen!



Einbruchserien in Gartenhäuser

Einbruchserien in Gartenhäuser

Auch in diesem Frühjahr wurden wieder hunderte von Einbrüchen in Gartenhäuser bei der Polizei registriert und die Tendenz ist leider weiterhin noch stark ansteigend.

In der Regel sind solche Objekte nur unzureichend abgesichert und bieten daher kaum einen großen Schutz vor den gewaltsamen Angriffen.
Dazu erleichtert die meist ruhige Lage der Gärten, die sich oft auch etwas außerhalb der Ortschaften befinden, den Tätern ihr Geschäft. Das sind alles perfekte Voraussetzungen, damit Einbrecher dort aktiv werden und in aller Ruhe und ungehindert die Objekte ausräumen können.

Gut organisierten Banden, meistens aus Osteuropa stammend, haben sogar ganze Schrebergartenkollonien wie ein Schwarm Heuschrecken überrannt und so ziemlich alles mitgenommen, was sich irgendwie wieder zu Geld machen lässt.
Das Risiko, erwischt zu werden, ist für die Einbrecher dabei sehr gering und die Beute meist luktrativ.

Die ersten Monate im Jahr sind die gefährlichsten.

Im Frühjahr stehen die ganzen Gartenarbeiten an, da wird gepflanzt, geputzt, gegossen und alles fein für den Sommer auf Vordermann gebracht, Rasenmäher, Heckenschere, Wasserpumpe, Notstromaggregat, Werkzeuge aller Art und unzählige andere wertvolle Gegenstände verbleiben da oft die ganze Woche über im unbewachten Gartenhaus und auf dem Gelände.

Während in den warmen Sommermonaten einige Gartenfreunde auch gelegentlich in ihrer Residenz übernachten, so sind in den kälteren Monaten nur selten Menschen in ihrem Garten, was es für die Diebe natürlich sehr einfach macht.

Was kann man tun?

Wertgegenstände sollten nicht im Gartenhaus verbleiben und auch wenn es nervig erscheint, sollte man manche Dinge besser mit nach Hause nehmen.
Zeigen Sie den Tätern nicht, das es etwas zu holen gibt. Wo außen eine Satellitenschüssel hängt, kann auch der Fernseher nicht weit weg sein.
Hochwertige Gartenmöbel unbedingt mit stabilen Stahlketten und Vorhangschlössern sichern und mit einer Plane abdecken.
Ebenso sollte man den Rasenmäher und andere teuren Geräte fest am Haus anschließen, wenn man sie nicht mitnehmen kann.
Alle Werkzeuge, besonder solche, die man zum Aufhebeln verwenden kann, gehören in eine stabile massive Kiste.
Am besten geeignet sind dafür große Metallboxen, beispielsweise Munitionsbehältnisse aus Armeebeständen, die man irgendwo am Fundament mit Schwerlastdübeln verankert.
Spaten, Hacken, Leitern und andere Hilfsmittel, die man für den Einbruch einsetzen kann, sollten stets angeschlossen werden.

Bedenken Sie auch: Um so mehr Luxus am Gebäude und im Garten zu erkennen ist, desto größer ist die Einbruchgefahr!

Die Einbrecher nehmen meistens alle Gegenstände mit, die sich weiterverkaufen lassen.
Besonders begehrtes Diebesgut sind Werkzeuge, Lebensmittel, Unterhaltungselektronik und Altmetall (besonders Kupfer, Messing, Bronce, Aluminium, Edelstahl …).

Zeigen Sie ihre Sicherheitsmaßnahmen!

Klar erkennbare Sicherheitsmaßnahmen schrecken die Täter ab.
Zeigen Sie ihre Kameras, Alarmsirenen, Zusatzschlösser und Fenstergitter.
Je deutlicher die Absicherungen erkennbar sind, um so geringer ist das Risiko.

Welche grundsätzlichen Maßnahmen sind zu treffen?

Grundsätzlich gelten für die Absicherung von einem Gartenhaus die gleichen Regeln, wie für jedes andere Objekt auch.

Eine gut gesicherte Tür mit einem massiven Türblatt, stabilen Bändern und hochwertigen Sicherheitsschlössern, kann schon viel bewirken. Ein zusätzlich angebrachtes, stabiles Panzerriegelschloß, kann einen Einbruch erschweren oder gar verhindern.
Wichtig ist immer dabei, das die Montage auch entsprechend fachgerecht durchgeführt wird.
Besonders bei nach außen zu öffnenden Türen, müssen die Befestigungen mit Spezialankern durchgehend erfolgen, sonst kann das einem brutalen Angriff mit Hebelwerkzeugen nicht standhalten.

Alle Fenster sollten nach Möglichkeit massiv vergittert sein.
Wegen der leichten Bauweise der meisten Gartenhäuser, sind durchgehende Verschraubungen hier vorzuziehen.
Der Markt bietet da verschiedene Gittersysteme an, die man schnell anpassen und montieren kann.
Noch besser geeignet, als eine stabile Vergitterung, wären massive Klappläden, möglichst aus Stahlblech, die sich bei Bedarf stabil verriegeln lassen.
Ist das technisch nicht möglich, kann man bei längerer Abwesenheit, z. B. über die Wintermonate, stabile Sperrholzplatten durchgehend mit sogenannten Schloßschrauben von innen vor den Fenstern verschrauben.
Dies schützt auch gegen Schäden, die durch eingeschlagene Scheiben entstehen können.

Weitergehende Maßnahmen: Die Alarmanlage.

Einen besonders wirkungsvollen Sicherheitsgewinn, können Sie mit einer Einbruchmeldeanlage erzielen.
Die Alarmanlage sorgt auch für ein gewisses Maß an Abschreckung, wenn sie gut sichtbar montiert wird.

Funk-Alarmanlagen sind hier besonders zu empfehlen und haben sich in Gartenhäusern besonders gut bewährt.
Als Melder kommen Reed-Magnetkontakte an Türen und Fenstern, Glasbruchmelder und Bewegungsmelder zum Einsatz, wie bei jedem anderen Gebäude auch.
Es gelten in Gärten ganz besondere Anforderungen, besonders, wenn in dem Objekt keine Stromversorgung vorhanden ist.
Wir bieten Ihnen jedoch die Möglichkeit, die Anlage mit einer autarken Stromversorgung, z. B. über eine externe Batterie, mit der nötigen Energie zu versorgen.
Die Alarmmeldung, nur rein optisch und akustisch über eine Blitzleuchten- Sirenenkombination alleine, wäre bei einsamen Objekten ungenügend, daher bieten wir hierfür auch individuelle Sonderlösungen an, um den ausgelösten Alarm ins mobile Funknetz abzusenden.
Wir haben weitere spezielle Konzepte entwickelt, um Gartenhaus, Yacht oder Jagdhütte abzusichern, fragen Sie uns.

Ergänzungen: Die Video-Überwachung.

Als zusätzliche Erweiterung des Sicherheitskonzeptes könnten Sie noch eine Videoüberwachung installieren lassen.
Diese Anlage kann bei der späteren Identifizierung und Überführung der Täter sehr hilfreich sein.

Weitere Tipps:

Sicherheitstechnik sollten Sie nicht im Baumarkt oder auf Internetplattformen kaufen, sondern nur in einem anerkannten ortsansässigen Fachgeschäft.
Der Sicherheitsprofi mag vielleicht nicht immer der preisgünstigste Händler sein, aber er ist mit Abstand der kompetenteste Partner.
Wer den falschen Artikel kauft, hat ja auch am Ende nichts gespart, denn er kauft zweimal oder muss sich später mit ständigen Fehlalarmen herumplagen.

Jahrerlanges know-how aus der täglichen Praxis und ständige Weiterbildung und Schulungen, kann man auch nicht mal eben irgendwo in einem Internetforum für Heimwerker nachlesen.

Wir sind die Fachleute und können Ihre Alarmanlage fachgerecht montieren, programmieren, überprüfen und warten, und Ihnen eine möglichst hohe Systemsicherheit garantieren.

Gute Alarmanlagen sind in all ihren Teilen geprüft und nach den VdS-Klassen A, B oder C zertifiziert.

Sie haben noch Fragen?

Kontaktieren Sie uns, wir informieren Sie gerne.

Ihr Sicherhetsteam



Gesetzesänderung: Einbruchdelikte sollen bald härter bestraft werden.

Gesetzesänderung: Einbruchdelikte sollen bald härter bestraft werden.

Auf einer Sitzung des Koalitionsausschusses wurde auf härtere Strafen für Einbruchdiebstahl plädiert.

Ein Einbruch soll danach dann künftig vom kriminellen Vorfall zu einem Verbrechen heraufgestuft werden und die Mindeststrafe für Wohnungseinbrüche würde dann bei einem Jahr Haft liegen.

Somit entspricht das Strafmaß in der Höhe also den Delikten von Körperverletzung und Vergewaltigung.

Die Polizei müsste dann härter ermitteln und bekäme das Recht dazu, auch die Daten von Handys und E-Mails  der Verdächtigen auswerten.

Die Erfahrung zeigt jedoch, dass härtere Strafen bei den Tätern nicht besonders abschreckend wirken, wissenschaftliche Studien untermauern das. Die Einbrecher werden nur recht selten gefasst und wissen das.

Nach Polizeiangaben sank die Aufklärungsquote in den letzten 20 Jahren kontinuierlich.
Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist in Deutschland dazu noch deutlich angestiegen.

Professionell organisierte Einbrecherbanden kommen oftmals extra aus dem Osten angereist. Sie durchstreifen eine ganze Wohnsiedlung, verschaffen sich in kürzester Zeit Zugang zu den Objekten und sind nach dem Raubzug genau so plötzlich wieder verschwunden, wie sie gekommen sind.

Eine höhere Polizeipräsenz könnte vielleicht etwas dagegen bewirken, scheitert jedoch am ohnehin schon sehr knappen Personal. Die Polizei ist ja seit Jahren ständig unterbesetzt und an den Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit.

So bleibt nur die Eigeninitiative, in dem man selber seine Werte durch die Installation von moderner Sicherheitstechnik wirksam vor dem Zugriff Dritter schützt.

Ohne den Einsatz von stabilen Tür- und Fenstersicherungen und Tresoren, sowie hochwertigen Einbruchmeldeanlagen und Videoüberwachungssystemen, wird sich also auch in Zukunft nicht besonders viel ändern.

Jeder Bürger sollte für den Schutz seiner wertvollen Güter auch selbst die Verantwortung übernehmen, denn Verbrechen verhüten ist eine Aufgabe der Allgemeinheit!



Mehr Geld vom Staat für den Einbruchschutz

Mehr Geld vom Staat für den Einbruchschutz

  • Auch in diesem Jahr können Bürger bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) einen Zuschuss für Einbruchschutzmaßnahmen beantragen.
  • Für das Jahr 2017 stehen 50 Millionen Euro an zusätzlichen Fördermittel zur Verfügung.
  • Die bundesweite Initiative für aktiven Einbruchschutz „Nicht bei mir!“ ruft dazu auf, rechtzeitig in Einbruchschutztechnik zu investieren.

In diesem Jahr stehen erneut finanzielle Fördermittel der Bundesregierung für den Einbau von Einbruchschutzmaßnahmen zur Verfügung.

Den kompletten Presseartikel können Sie HIER weiterlesen.



Gefahrenzonen erkennen und beseitigen.

Gefahrenzonen erkennen und beseitigen.

Die Einbrüche nehmen weiter zu!

Hochwertige mechanische und elektronische Sicherheitstechnik, kann einen Einbruch in den meisten Fällen abwehren oder zumindest erschweren.
Einbrecher haben keine Zeit und möchten unentdeckt bleiben und wollen möglichst schnell und einfach ihre Beute abgreifen.
Stabile Fenstersicherungen, ein massives Türschloss, sowie als Ergänzung eine Videoüberwachung und eine Alarmanlage, machen es den Tätern schwer.
Oft erkennt der geschulte Blick des Einbrechers ein gesichertes Haus und lässt gleich ganz davon ab bleibt es bei einem Einbruchversuch

Gerne beraten wir Sie!

Gefahrenzonen_EFH_LK_beschriftet_2

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27.10.2016 -Sendung „hallo hessen“ / Schutz vor Wohnungseinbrüchen

27.10.2016 -Sendung „hallo hessen“ / Schutz vor Wohnungseinbrüchen

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Interessante Fernsehsendung im Hessenfernsehen über das Thema Schutz vor Wohnungseinbrüchen