Wildtierkamera fotografierte Einbrecher

Das eine Videoüberwachung alleine nicht viel bringt, zeigt dieses Video.
Eine hochwertige mechanische Absicherung in Verbindung mit einer guten Einbruchmeldeanlage, hätte den Einbruch vielleicht verhindern können, zumindest aber deutlich erschwert.
So bleiben den Geschgädigten ein paar nette Bildchen von den Tätern, welche aber wahrscheinlich nie gefasst werden.



Einbruchschutz – Mechanische Sicherung an Türen



28.10.2018 – Tag des Einbruchschutzes

28.10.2018 – Tag des Einbruchschutzes




Neuheit: Der Fenster-Panzerriegel FPR-217 von ABUS

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Terrassentür von außen abschließen mit dem ABUS HomeTec Pro

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Mit dem HomeTec Pro FCA3000 / FSA3550 von ABUS können Sie endlich Ihre Terrassentür auch von außen abschließen.

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Haustüre abschließen? Ein Urteil des Landesgerichts Frankfurt
Samstag, 21. April 2018, 01:20
Abgelegt unter: -News & Infos-,Schließtechnik,Tipps & Tricks,Tür- und Fenstersicherungen

Haustüre abschließen? Ein Urteil des Landesgerichts Frankfurt

Die Eigentümergemeinschaft eines Wohnhauses hatte beschlossen, das die Haustür zwischen 22.00h und 6.00h abgeschlossen sein muss und dies so in der Hausordnung vermerkt.
Jedoch waren mehrere Eigentümer damit nicht einverstanden, da sie mit dem Versperren des Fluchtweges in einem Brandfall in eine Notsituation geraten könnten.
Schließlich würde man im Panikfall nicht unbedingt an die Mitnahme des Haustürschlüssel denken.
Da sich die Fronten erhärteten und eine gutmütige Einigung nicht möglich erschien, wurde gegen den Beschluss Klage erhoben.

Es wurde zwar vom Frankfurter Landgericht der erhöhte Einbruchschutz einer abgeschlossenen Türe durchaus auch anerkannt, allerdings hätte die Vermeidung einer eventuellen Gefährdung der Hausbewohner immer die höhere Priorität.

Die Richter wiesen darauf hin, das für solche Fluchtwege entsprechende Systeme angeboten werden, welche einerseits einen hohen Einbruchschutz bieten, jedoch auch die Möglichkeit bieten, das die Tür zu jeder Zeit ohne Schlüssel von innen geöffnet werden kann.

Haustüren dürfen also nach dem Urteil des Landesgerichts Frankfurt nachts nicht mehr abgeschlossen werden, wenn dadurch Einschränkungen der Fluchtmöglichkeiten bestehen.

Fall Sie in Ihrem Wohnobjekt mit ähnlichen Problemen konfrontiert worden sind, so kontaktieren Sie uns einfach.
Wir können Ihnen für fast jede Türe einen entsprechenden Lösungsvorschlag unterbreiten und informieren Sie gerne.



Fröhliche Weihnachten!

Verehrte Kunden!

An dieser Stelle wir möchten uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre Treue und das entgegengebrachte Vertrauen bedanken!
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein fröhliches und besinnliches Weihnachtsfest!

Ihre Sicherheitsprofis



29.10.2017 -Tag des Einbruchschutzes

Pressemitteilung zum Tag des Einbruchschutzes.

Erhöhte Einbruchgefahr in Herbst- und Wintermonaten
In der dunklen Jahreszeit steigen die Einbruchszahlen, denn Einbrecher schätzen die frühe Dämmerung für ihre Beutezüge

Mechanische und elektronische Sicherheitstechnik sowie das richtige Verhalten bieten wirkungsvollen Schutz

Mit dem Einsetzen der dunklen Jahreszeit steigt die Einbruchgefahr enorm: Einbrecher nutzen am liebsten die Herbst- und Wintermonate von Oktober bis Februar, da es in dieser Zeit früher dunkel wird. An Haus- und Wohnungsbeleuchtung lässt sich nämlich leicht erkennen, ob jemand zu Hause ist. Die bundesweite Initiative für aktiven Einbruchsschutz „Nicht bei mir!” empfiehlt deshalb die Einhaltung einfacher Verhaltensregeln und die gezielte Anschaffung von Sicherheitstechnik, um einem Einbruch vorzubeugen. Denn Sicherheitstechnik wirkt: Bereits 44 Prozent aller Einbruchsversuche scheitern daran.

Wachsam bleiben und gezielte Maßnahmen treffen
Heutzutage lässt sich das „Smart Home“, das intelligente Zuhause, bereits durch Apps auf dem Handy fernsteuern. Um Einbrüchen vorzubeugen muss es aber gar nicht so kompliziert sein: So sind zum Beispiel Zeitschaltuhren geeignet, um die Anwesenheit in der Wohnung zu simulieren. Auch bei kurzer Abwesenheit sollte man nie vergessen, die Fenster zu schließen und die Haustür ordentlich zu verriegeln.

Neben dem richtigen Verhalten helfen weitere Schutzmaßnahmen, wie beispielsweise verstärkte Schlösser und Fensterbeschläge sowie Bewegungsmelder und Alarmanlagen, um die eigenen vier Wände in der dunklen Jahreszeit sicher zu machen. Dr. Helmut Rieche, Vorsitzender der Initiative für aktiven Einbruchschutz „Nicht bei mir!” betont: „Wir raten zu mechanischen Sicherungen, die einen Einbruch erschweren und verlangsamen und zur elektronischen Sicherheitstechnik, die den Täter entdeckt und abschreckt, denn Einbrecher ziehen die schnelle Beute vor.“

Tag des Einbruchschutzes 2017 informiert bundesweit
Einfamilienhäuser, zum Beispiel am Stadtrand, gelten als besonders gefährdet. Einbrecher bevorzugen Terrassentüren oder Fenster, aber auch Garagen, Keller und Lichtschächte, um ins Haus zu gelangen. Diese müssen deshalb besonders geschützt werden. Doch auch für Wohnungen in Mehrfamilienhäuser gilt, dass von außen leicht erreichbare Bereiche und natürlich Wohnungstüren, gegen Einbruch gesichert werden müssen.

Am 29. Oktober 2017 findet pünktlich zur Umstellung auf die Winterzeit wieder der bundesweite Tag des Einbruchschutzes statt. An diesem Aktionstag informieren Polizei und Sicherheitsunternehmen, wie man sich am besten vor Einbrüchen schützen kann. Mehr Informationen finden Sie auf www.k-einbruch.de

Installation vom Fachmann ratsam
Effektive Einbruchschutzmaßnahmen sollten immer vom Experten geplant und installiert werden. Als zentrale Anlaufstelle für erste Informationen zum Thema Einbruchschutz dienen die Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen, sowie die Internetseite der Initiative für aktiven Einbruchschutz unter www.nicht-bei-mir.de. Bürgerinnen und Bürger können sich dort umfassend informieren und qualifizierte Sicherheitsunternehmen finden.

„Nicht bei mir!“ ist eine herstellerneutrale, bundesweite Initiative für aktiven Einbruchschutz.
Sie wurde im Jahr 2004 von Verbänden der Sicherheitswirtschaft und der Polizei gegründet, um Bürger zum Thema Einbruchschutz zu sensibilisieren, zu informieren und zu motivieren, selbst für ein sicheres Zuhause aktiv zu werden. Die Initiative weist auf Sicherheitslücken in Haus, Wohnung und Büro hin, informiert über wirksame Vorsichtsmaßnahmen und zeigt Wege zur fachlichen Beratung auf. „Nicht bei mir!“ wird von dem Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) unterstützt und von folgenden Verbänden getragen:
BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V.
Bundesverband der Sicherheitswirtschaft e.V. (BDSW)
Fachverband Schloss- und Beschlagindustrie e.V. (FVSB)
Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI)
Pressekontakt:
Initiative für aktiven Einbruchschutz “Nicht bei mir!”
c/o Hill+Knowlton Strategies GmbH, Tobias Enke
Friedrichstraße 148, 10117 Berlin
Web: www.nicht-bei-mir.de