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Security Essen 1014 / Messeneuheiten: KABA
Auf der Sicherheitsfachmesse Security in Essen präsentierte die Firma KABA wieder einige interessante Neuheiten.
Das neue Zutrittssystem „evolo smart“ kann sehr einfach über eine App im Smartphone programmiert werden und liegt damit genau im Trend der Zeit.
Es eignet sich ideal für kleinere Schließanlagen in privaten und gewerblichen Bereichen.
Bei der Near Field Communication Technologie (NFC) ist im Smartphone ein entsprechend gesicherter Chip (Secure Element) integriert und macht es somit selbst zum Ausweis.
Alle weiteren Infos finden Sie hier
copyright: www.Kaba.de
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09.10.2014 – Infomobil der Polizei in Rödermark
Info-Aktion der Polizei zum Thema Einbruchsschutz – Rödermark und Dietzenbach
„Einbruchsschutz“ – ein Thema, das immer aktuell ist und der Polizei besonders am Herzen liegt. Damit sich die Bürgerinnen und Bürger in Sachen Schutz vor Dieben und Einbrechern auf den aktuellsten Stand bringen können, bietet das Präventionsmobil der Hessischen Polizei hierzu am Donnerstag, den 9. Oktober, die besten Informationsmöglichkeiten.
Das Präventionsmobil steht an diesem Tag, in der Zeit von 9 bis 13 Uhr, in Rödermark-Urberach auf dem Parkplatz des Einkaufmarktes „Kaufland“ und zwischen 14 und 17 Uhr in Dietzenbach auf dem Europaplatz.
Interessierte Bürger können sich von den Fachleuten für Einbruchsschutz umfassend beraten lassen und bekommen hierbei Möglichkeiten aufgezeigt, wie man mit oftmals recht einfachen Mitteln und Vorrichtungen dem kriminellen Treiben von Langfingern einen Riegel vorschieben kann. Außerdem besteht die Möglichkeit, einen persönlichen Beratungstermin in den „eigenen vier Wänden“ zu vereinbaren.
Die Polizei wird während dieser Zeit ebenfalls in den angrenzenden Wohngebieten unterwegs sein und die Bewohner von Einfamilienhäusern und Wohnungen aufsuchen und sie auf die Sicherung ihrer Wohnungstüren, Terrassentüren und Fenster beraten.
Interessierte Pressevertreter haben die Möglichkeit, Einblick in die Beratungsaktionen am Präventionsmobil zu nehmen. Nach Absprache besteht auch die Möglichkeit, ein Beratungsteam bei den Hausbesuchen zu begleiten.
Quelle: presseportal.de/polizeipresse/
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Urlaubszeit = Einbruchszeit
Es ist kein Geheimnis: Alle paar Minuten wird irgendwo in Deutschland eingebrochen!
Besonders kritisch ist die Urlaubszeit, wenn Deutschland auf Reisen geht.
Nach den aktuellen polizeilichen Kriminalitätsstatistik (PKS 2013) wird seit Jahren eine steigende Tendenz verzeichnet und eine Wende scheint nicht in Sicht.
Die Täter werden dabei immer dreister und scheuen sich auch nicht mehr, die Einbrüche tagsüber zu begehen.
Neben der gestiegenen Anzahl von Einbrüchen, sind jedoch auch die Schadenssummen pro Einbruch gestiegen, da die Elemente mit mehr Gewalt angegriffen werden.
Wir hatten schon mehrfach darüber berichtet, aufgehebelte Türen und Fenster, zertrümmerte Glasscheiben, aufgebrochene Schränke, sind die Regel.
Besonders bitter ist danach immer der entstandene Schaden.
Während sich ein Bargeld, das Smartphone oder Modeschmuck noch gut ersetzen lassen, so sind ideelle Werte, wie z. B. Erb- und Sammlerstücke doch meistens für immer verloren.
Auch wenn der finanzielle Schaden zum größten Teil von der Versicherung reguliert wird, so bleibt oft nur die Erinnerung.
Dazu kommt noch das verorengegangene Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit der eigenen Wohnung, nach dem fremde Personen jeden Schrank durchwühlt haben.
Viele Opfer haben mit psychischen Problemen zu kämpfen, sie sind über den Eingriff in die Intimsphäre geschockt und über Jahre hinweg traumatisiert.
Oft reichen schon sehr einfache Maßnahmen aus, um einen Einbruch wirksam zu verhindern.
Informieren Sie sich, wir beraten Sie gerne in allen Fragen rund um den Einbruchschutz!
Hier gehts weiter zu Ihrem persönlichen Sicherheits-Check
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Aktuelle Einbruchszahlen 2013
Im Süden Deutschlands erheblicher Anstieg, im Norden leichte Rückgänge.
Wohnungseinbrüche entwickeln sich immer mehr zum Problem in Deutschland, vor allem Einbrüche am Tag nehmen zu. Dies zeigt die aktuelle Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS). Die hohe Anzahl der gescheiterten Einbrüche allerdings lässt hoffen: Sicherheitstechnik zeigt Wirkung.
Lesen Sie hierzu auch die Pressemitteilung der Initiative für aktiven Einbruchschutz “Nicht bei mir!”
Urlaubszeit = Einbruchzeit -JETZT Absichern!
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Warnhinweise für Alarm- und Videosysteme
Der gewerbliche Betreiber einer Videoüberwachung, die im öffentlichen Bereich, z. B. an Tankstellen oder auf Betriebsgrundstücken und speziellen Sicherheitszonen installiert wurde, muss gut ersichtlich darauf hinweisen. Der Hinweis muss von der gewählten Farbe und von der Größe her sofort gut sichtbar sein.
Aber auch auf frei zugänglichen Privatgrundstücken ist eine Überwachung gesetzlich vorgeschrieben.
Unsere Vorlagen mit dem Kamerasymbol entspricht dem § 6b BDSG Abs. 2, der die Zulässigkeit und Erkennbarkeit einer Videoüberwachung regelt und sorgt hier für Eindeutigkeit.
Außerdem haben wir auch einen Warnhinweise für Einbruchmeldeanlagen in verschiedenen Größen erstellt.
Solche Hinweise helfen bei der Vorbeugung von Straftaten und haben so manchen Einbrecher bereits vor der Tat verschreckt.
Die Warnhinweise kann man sich einfach downloaden und selbst ausdrucken -kostenlos.
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Deutschland, das Paradies für Einbrecher
Der Staat kann das Eigentum der Bürger kaum noch schützen.
In Bonn schlagen die Täter bei Wohnungseinbrüchen am häufigsten zu.
Betroffene suchen immer öfter Sicherheit bei privaten Wachdiensten.
Marita Falkenberg hat aufgerüstet.
Sie öffnet ihre weiße Wohnungstür im ersten Stock, und dreht den Schlüssel im Schloss.
Glänzende, dünne Stahlstifte erscheinen seitlich im Türblatt, ein spezieller Einbruchschutz.
„Der Bauleiter sagte mir, Sie müssen sich doch jetzt…
weiterlesen in Die Welt online.
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Staatliche Förderung für Einbruchschutz in NRW
Im Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr in Nordrhein-Westfalen hat man auf die enorme Zunahme der Einbruchsdelikte endlich reagiert.
Die Installation von Sicherheitstechnik gegen Einbruch wird nun staatlich gefördert!
Infos dazu hier: Landeskriminalamt NRW.
Die Förderung beinhaltet ein zinsgünstiges Darlehen mit nur 1% Effektivzins bis zu max. 50% der förderfähigen Kosten, mindestens jedoch € 1.500,- bis maximal € 15.000,- für jede Wohnung, bzw. jedes Haus.
Sämtliche direkten Investitionen zum Einbruchschutz werden dabei staatlich gefördert, völlig unabhängig davon, ob mechanische oder elektronische Sicherungen eingebaut werden.
Die Förderung gilt für Jedermann, unabhängig von Einkommen und finanzieller Situation.
Weitere Informationen zu den für Ihren Wohnort zuständigen Bewilligungsbehörden finden Sie unter diesem Link
Bleibt nun nur noch zu hoffen, das die anderen Bundesländer diesem Vorbild folgen und nachziehen.
Die Förderung zur Abwehr von Einbrüchen ist ja schon länger ein Thema der Innenminister, im Gespräch waren auch schon ein Steuernachlass für Investitionen zum Einbruchschutz.
Es ist an der Zeit das die Politiker endlich reagieren und den Bürger unterstützen!
In Baden-Württemberg sind die Einbruchsdelikte innerhalb einen Jahres um 1/3 in die Höhe geschossen, in anderen Bundesländern sieht es nicht viel besser aus.
Schauen Sie sich hierzu auch die aktuelle Nachrichtensendung von gestern an:
N-TV-News vom 15.05.2014
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Was ist ein Panikraum?
Der Panikraum ist ein schnell erreichbarer Zufluchtsort innerhalb des Gebäudes.
In Amerika ist ein Panikraum in gehobenen Wohnobjekten nichts besonderes mehr und gehört dort fast schon zum Standard.
Bei uns in Deutschland wurden solche Schutzräume erst seit dem Kinofilm „Panic Room“ (mit Jodie Foster) bekannt und werden seit ein paar Jahren auch hier installiert.
Warum man nicht öfter von solchen Sicherheitseinrichtungen hört, sollte eigentlich jedem klar sein. Wer über einen solchen Raum verfügt, möchte das natürlich nicht in die weite Welt hinausposaunen, hier hat der eigene Personenschutz vorrang.
Wer braucht einen Panikraum?
Ein Panikraum eignet sich nicht nur für prominente Personen, die im öffentlichen Leben stehen, oder für besonders wohlhabende Menschen, sondern auch für die ganz normalen Durchchnittsbürger, besonders dann, wenn sie in der Vergangenheit schon einmal unangenehme Erfahrungen mit Einbrechern machen mussten.
Also eigentlich für Jedermann, der bei drohender Gefahr jegliche Konfrontation mit dem Eindringling vermeiden möchte.
Der sichere Rückzugsort schützt vor Attentat, Überfall, Kidnapping, körperlicher Gewalt und jeglicher direkten Bedrohung durch den/die Täter.
Ein Panikraum ist kein Bunker!
Lebensmittelkonserven oder größere Wasservorräte sind nicht erforderlich, denn man verbringt ja nicht mehrere Tage oder gar Wochen darin. Dieser Ort soll den Bewohnern nur für eine relativ kurze Zeit ausreichend Schutz bieten, bis die externen Hilfskräfte (Polizei, Wachdienst) am Objekt eingetroffen sind, während sich die Täter am Objekt Zugang verschaffen wollen.
Kann man einen Panikraum auch nachträglich installieren?
Eine nachträgliche Installation ist fast immer möglich.
Den Idealfall, das man bereits bei der Planung eines Neubaus einen Panikraum mit einbeziehen kann, findet man in Deutschland eher selten vor.
Es bieten sich Schlafzimmer, Ankleidezimmer, oder andere zentral gelegene Räume, die möglichst in der Nähe des Schlafbereiches liegen, hierfür an.
Ausreichend wäre schon eine Grundfläche ab 5qm aufwärts, je nach Anzahl der zu schützenden Personen.
So, wie auf diesem Beispiel-Grundriss oder ähnlich, könnte das aussehen:
Welche technische Ausstattung ist erforderlich?
Selbstverständlich sollte das gesamte Objekt insgesamt bereits nach den heutigen Standards entsprechend abgesichert sein.
Hierzu zählen rundherum mechanische Fenstersicherungen oder geprüfte Sicherheitsfenster, eine Einbruchmeldeanlage sowie eine Videoüberwachung. Der Panikraum stellt dabei innerhalb des gesamten Sicherheitskonzeptes eine weitere sinnvolle Ergänzung dar.
Die mechanischen Anforderungen:
Der Panikraum sollte nach Möglichkeit keinerlei Fenster aufweisen, um Angriffe von der Außenseite von vorn herein ausschließen zu können.
Ist dies technisch nicht möglich und soll beispielsweise das ganze Schlafzimmer selbst oder sogar eine komplette Etage als Sicherheitsbereich fungieren, so müssen entsprechende Sicherheitsfenster eingebaut werden, die es in den verschiedenen Sicherheitsklassifizerungen gibt.
Die wichtigsten DIN/EN-Normen finden Sie hier.
Eine massive Eingangstür als einziger Zugang zum Panikraum ist obligatorisch.
Das Angebot ist dabei sehr vielfältig und reicht von einer massiven geprüften Sicherheitstür aus Stahl bis hin zu einer schweren Tresortür, wie man sie von Tresorräumen der Banken her kennt.
All diese Spezialtüren lassen sich bei drohender Gefahr einfach und schnell von innen verriegeln.
Eine optische Verkleidung ist fast immer möglich, schließlich soll ja nicht jeder Gast oder Besucher sofort erkennen, das sich ein Sicherheitsbereich im Gebäude verbirgt.
Die Wände sollten mindestens 24cm dick und massiv gemauert sein.
Zusätzliche stabile Auskleidungungen mittels spezieller Sicherheitspaneele oder eine Verstärkung aus Stahlbeton oder gepanzerten Verbundplatten sind ebenso möglich.
Der ganze Panikraum kann auch als zertifizierter Sicherheits-Tresorraum konzipiert werden, ein weiterer Wertschutzschrank im Hause wäre dann nicht mehr erforderlich.
Die Widerstandsklassen von einbruchhemmenden Fenster und Türen sind in einer Euro-Norm definiert.
Hier kommt die EN 1627 mit den Widerstandsklassen RC-1N bis RC-6 zum tragen, wobei als untere Mindestanforderung für einen Panikraum die Klasse RC-3 anzusetzen wäre.
Die Bezeichnung RC steht für „Resistance Class“ und ersetzt seit Ende 2011 die alte nicht mehr gebräuchliche Bezeichnung WK für „Widerstandsklasse“.
Ebenso sollten alle Fenster und Türen in diesem speziellen Sicherheitsbereich nach Euro-Norm EN 1522 auch beschusshemmend sein, empfehlenswert sind Elemente ab der Klasse FB3 aufwärts.
Die elektronischen Anforderungen:
Es bietet sich an, die gesamte elektronische Sicherheitstechnik von Alarmzentrale und Videoüberwachung, im gesicherten Bereich zu installieren.
Die Stromversorgung der Sicherheitstechnik sollte stets über Akku-/Batteriebetrieb gesichert sein, evtl. auch über eine separate Zuleitungen mit unabhängiger Elektroverteilung.
Ein Notfalltaster für die vorhandene Einbruchmeldeanlage, das Monitoring zur Video-Überwachung und eine sabotagesichere Telekommunikationseinrichtung sollten unbedingt hier vorhanden sein.
Wir empfehlen Ihnen die Sicherheitssysteme von der Firma Ingenieurbüro Braasch.
Die einzelnen Systemkomponenten, bestehend aus Freilandüberwachung, Einbruchmeldeanlage und Videoüberwachung, sind perfekt aufeinander abgestimmt, dieses System wird auch den höchsten Ansprüchen gerecht.
Die frühzeitige Detektion eines Einbrechers, die ja schon beim Betreten des Grundstückes erfolgt, gibt den Bewohnern stets ausreichend Zeit, um sich in den sicheren Panikraum zurückzuziehen.
Dort kann man jedes weitere Vorgehen im Sicherheitsbereich auf dem Monitor verfolgen und auf die Rettungskräfte warten.
Das unerlaubte Eindringen in das Gelände wird sofort von der aufgeschalteten Sicherheitszentrale registriert.
Über die Zentral-Videoüberwachung wird der Eindringling observiert und jeder Schritt wird automatisch dokumentiert.
Parallel dazu wird mit dem Täter über die Anlage kommuniziert und aufgefordert das Grundstück umgehend zu verlassen.
Außerdem werden sofort externe Einsatzkräfte zum Objekt beordert.
zusätzliche Ausstattung
Eine separate Frischluftversorgung über einen Schacht oder mit einer Sauerstoffflasche ist natürlich möglich, jedoch eigentlich nicht zwingend nötig, da die Aufenthaltszeit selten länger als 10 Minuten beträgt. Anders, als z. B. in sehr weitläufigen Ländern wie in den USA oder Canada, ist im dicht besiedelten Deutschland die Polizei immer recht schnell vor Ort.
Eine netzunabhängige Notbeleuchtung mit Akkubetrieb sollte jedoch immer vorhanden sein,
Eine einfache Chemietoilette, wie man sie vom Camping her kennt, kann sinnvoll sein.
Was kostet das?
Die Kosten sind abhängig von den bauseits vorhandenen Bedingungen und von der Ausstattung.
Man sollte sich möglichst schon vor der Planung überlegen, welche Ansprüche man selbst an diese Einrichtung hat und was man wirklich braucht, um sich und seine Familie sinnvoll schützen zu können.
Es gibt noch viele weitere Faktoren die für eine Planung wichtig sind und die Kosten beeinflussen, beispielsweise wieviele Personen sich im Haus befinden und geschützt werden müssen oder wie lange der Aufenthalt in diesem Bereich sein soll.
Als untere Grenze für eine einfache Ausstattung sind jedoch mindestens 10 bis 15.000 Euro anzusetzen, nach oben kann das auch durchaus mal im 6-stelligen Bereich liegen.
Bedenken Sie: Der Panikraum ist kein Prestigeobjekt, sondern er soll Gefahren für Ihr Leib und Leben abwehren!
Wir beraten Sie gerne!
Ansprechpartner für Panikräume ist unser Meister Herr Ch. Saxon
(wir arbeiten bundesweit)
BM LAND SICHERHEITSSYSTEME GMBH
Telefon: 0 45 51 / 99 55 16
Telefax: 0 45 51 / 99 55 17
Schlüssel-Notdienst: 0 45 51 / 99 55 16
E-Mail: segeberg@bm-land.de